So funktionieren binäre Optionen

Viele Menschen haben von binären Optionen gehört, aber wissen nicht genau, was sie sind. Wir erklären euch in diesem Blogpost, worum es bei binären Optionen geht und was man dabei beachten sollte!

Einführung in den Handel mit binären Optionen

Binäre Optionen sind eine Art von Finanzderivaten, die es ermöglichen, vom Kursverlauf eines Basiswerts zu profitieren. Basiswerte können unter anderem Aktien, Indizes oder Rohstoffe sein. Beim Kauf einer binären Option setzt man auf die Kursentwicklung des Basiswerts: Steigt der Kurs, so ist die Option „im Geld“, sinkt der Kurs, ist die Option „aus dem Geld“.

Der große Vorteil von binären Optionen ist, dass man bereits mit einem geringen Kapitaleinsatz in den Handel starten kann. Die Höhe der Rendite ist vorab festgelegt und liegt meist zwischen 60 und 90 Prozent. Zudem ist der Handel mit binären Optionen sehr einfach und transparent gestaltet.

Wenn Sie also bisher noch keine Erfahrungen mit dem Handel von Finanzderivaten gesammelt haben, sind binäre Optionen eine gute Möglichkeit für Sie, erste Schritte in diese Richtung zu machen. Natürlich sollten Sie sich vorher genau informieren und mit dem Handel erst starten, wenn Sie die Risiken verstanden haben.

Alles, was Sie tun müssen, ist die Richtung des Kurses vorherzusagen – ob er steigen oder fallen wird – und Ihre Investition entsprechend zu setzen. Wenn Sie richtig liegen, erzielen Sie Gewinne; ansonsten verlieren Sie Ihre Investition.

Welche Risiken gibt es beim Handel mit binären Optionen?

Der Handel mit binären Optionen birgt einige Risiken, die man kennen sollte, bevor man sich dafür entscheidet. Zum einen ist da das Risiko des Verlustes des eingesetzten Kapitals. Dieses Risiko ist beim Handel mit binären Optionen besonders hoch, da die Kurse der Basiswerte sehr volatil sein können und sich in kurzer Zeit stark ändern können. Zudem sind die meisten binären Optionen nur für eine sehr kurze Laufzeit ausgelegt, so dass es schwierig ist, die Kurse richtig vorherzusagen.

Ein weiteres Risiko ist das sogenannte Liquiditätsrisiko. Dabei handelt es sich um das Risiko, dass man seine Position nicht zu dem Preis schließen kann, zu dem man es gerne möchte. Dieses Risiko ist besonders bei exotischen Optionen hoch, da hier der Markt oft weniger liquid ist.

Auch das Risiko von unfairen Brokern sollte nicht unterschätzt werden. Es gibt leider immer wieder Broker, die ihren Kunden nicht fair behandeln und ihnen beispielsweise nicht die Gewinne auszahlen, die sie erzielt haben. Solche Broker sollten möglichst gemieden werden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Handel mit binären Optionen einige Risiken birgt. Man sollte sich dieser Risiken bewusst sein und entsprechend vorsichtig handeln.

Welche Broker gibt es?

Nachdem wir uns nun mit den Grundlagen der binären Optionen auseinandergesetzt haben, wollen wir uns in diesem Artikel den verschiedenen Brokern widmen, die es auf dem Markt gibt. Denn bevor man überhaupt erst mit dem Handel beginnen kann, muss man sich natürlich für einen Broker entscheiden. Doch die Auswahl ist groß und man sollte sich gut informieren, bevor man sich für einen bestimmten Anbieter entscheidet.

Hier sind Binäre Optionen Broker im Vergleich für Trader. Ganz allgemein lässt sich folgendes sagen:

Zunächst einmal gibt es die sogenannten Market Maker. Diese sind in der Regel Banken oder andere große Finanzinstitute. Sie stellen die Kurse für die verschiedenen Basiswerte selbst fest und bieten ihren Kunden dann entsprechende Handelsmöglichkeiten an. Allerdings sollte man hier vorsichtig sein, da es immer wieder Fälle von Manipulationen seitens der Broker gibt.

Eine weitere Möglichkeit sind so genannte ECN-Broker. Dabei handelt es sich um spezialisierte Unternehmen, die als Vermittler zwischen den einzelnen Händlern fungieren. Sie stellen lediglich die Plattform für den Handel zur Verfügung und bieten keine eigenen Kurse an. Daher können solche Broker auch nicht manipulieren und sind deshalb in der Regel etwas teurer als Market Maker.

Zuletzt gibt es noch die sogenannten STP-Broker. Diese arbeiten ähnlich wie ECN-Broker, allerdings werden hier die Kurse nicht von den einzelnen Banken und Institutionen, sondern vom Broker selbst festgelegt. Auch hier kann es also zu keiner Manipulation kommen und STP-Broker sind deshalb in der Regel die teuersten von allen.

Welchen Broker man letzten Endes wählt, ist natürlich immer eine persönliche Entscheidung. Allerdings sollte man sich gut informieren und am besten mehrere Anbieter vergleichen, bevor man sich für einen entscheidet.

Wo kann ich mich über den aktuellen Stand informieren?

Viele Menschen fragen sich, wo sie den aktuellen Stand der Dinge über binäre Optionen erfahren können. Die Wahrheit ist, dass es keine zentrale Quelle für diese Information gibt, da die meisten dieser Unternehmen offline agieren. Allerdings gibt es ein paar Quellen, an die man sich wenden kann, um immer auf dem Laufendem zu bleiben.

Zum einen gibt es Webseiten wie BinaryOptionsWire.com und BinaryOptionsChannel.com, die regelmäßig über Neuigkeiten in der Welt der binären Option informieren.

Außerdem sollte man die offizielle Website des jeweiligen Brokers besuchen und dort nach Newslettern und anderen Informationsangeboten Ausschau halten.

Fazit: Lohnt sich der Handel mit binären Optionen?

Binäre Optionen sind eine risikoreiche Anlageform, die jedoch schnelle Gewinne verspricht. Bevor Sie sich für den Handel entscheiden, sollten Sie sich gründlich über die Risiken informieren und sich genau überlegen, ob diese Art der Geldanlage das Richtige für Sie ist.

 

Nicht nur ein Glücksfall: Die Mathematik hinter den Casinospielen

Ob es sich lohnt, eine Wette abzuschließen, kann mittels Mathematik entschieden werden. Denn sie liegt den Quoten und Glücksspielen zugrunde. Zunächst muss man wissen, dass es drei verschiedene Arten von Quoten gibt: Bruchzahlen, Dezimalzahlen und amerikanische Quoten (Moneyline). Die verschiedenen Arten stellen unterschiedliche Formate zur Darstellung von Wahrscheinlichkeiten dar. Diese werden auch von Buchmachern verwendet und eine Art kann in eine andere umgewandelt werden. Sobald man die implizite Wahrscheinlichkeit für ein Ergebnis kennt, fällt die Entscheidung leicht, ob man seine Einsätze platziert oder nicht.

Allerdings zahlen Casinos nicht zu den wahren Quoten aus. Diese Abweichung wird als Hausvorteil bezeichnet. Aber einige Spiele haben einen niedrigeren Hausvorteil als andere. Die mathematische Berechnung hinter dem Casino Spiel zu kennen, kann einen entweder  nach Hause kommen lassen, mit viel Geld oder Pleite.

Umrechnung von Quoten in implizite Wahrscheinlichkeiten

Obwohl Quoten scheinbar eine komplizierte Berechnung erfordern, ist Glücksspiel Mathematik  leichter zu verstehen, wenn Sie die drei Arten von Quoten und die Umrechnung der Zahlen in implizite Wahrscheinlichkeiten verstanden haben.

  •       Bruchteile Quoten werden manchmal als Bruch geschrieben, z. B. 6/1, oder als Verhältnis ausgedrückt, z. B. sechs zu eins.
  •       Dezimalquoten geben den Betrag an, der für jeden gesetzten 1 € gewonnen wird. Liegt die Quote für den Sieg eines bestimmten Pferdes beispielsweise bei 3,00, so beträgt die Auszahlung 300 € für je 100 € Einsatz.
  •       Amerikanische Quoten werden manchmal als Moneyline-Quoten bezeichnet und sind mit einem Plus- (+) oder Minuszeichen (-) versehen, wobei das Pluszeichen dem Ereignis mit der geringeren Wahrscheinlichkeit und der höheren Auszahlung zugeordnet ist.

Die Casino Spiele mit dem geringsten Hausvorteil sind Blackjack, Craps, Baccarat sowie Tisch- und Video Poker. Wenn Sie Blackjack nach der grundlegenden Blackjack-Strategie spielen, können Sie den Hausvorteil praktisch auf Null reduzieren. Beim Craps können Sie den Hausvorteil verringern, wenn Sie die Pass Line mit Odds, Come mit Odds oder Place auf die Zahlen 6 oder 8 setzen.

Baccarat bietet einen niedrigen Hausvorteil von 1,06 Prozent auf der Banker’s Hand und 1,24% auf der Player’s Hand, und wenn Sie eine 9/6 Jacks or Better Video-Poker-Maschine suchen, erhöhen Sie Ihre Gewinnchancen gegen das Haus.

Mathematik für Online-Casinospiele nutzen

Man kann Logik und Mathematik beim Spielen anwenden, um Casino Systeme zu schlagen. Aber online ist es viel einfacher. Online-Casino Spiele finden wie im casino mit trustly in einer Umgebung statt, in der weniger Druck herrscht. So ist es viel einfacher, die Wahrscheinlichkeiten vor Ort zu berechnen. Obwohl Sie Ihr Risiko bei jedem Online-Casino Spiel mit Hilfe der Mathematik berechnen können, sind einige Spiele für die Mathematik günstiger als andere – Blackjack ist eines von ihnen.

Blackjack ist ein sehr beliebtes Casino-Spiel ohne Mindesteinzahlung, sowohl in stationären als auch in Online-Casinos. Es ist ein relativ einfaches Spiel, das man zum Spaß spielen kann, aber wenn Sie es ein wenig ernster nehmen wollen, sollten Sie die Mathematik zu Ihrem Vorteil nutzen. Die Strategie beim Blackjack sollte auf Entscheidungen beruhen, die in der gespielten Hand getroffen werden. Strategie Tabellen sind großartig, wenn Sie Online-Blackjack spielen, aber sie würden in einem land basierten Casino nicht so gut ankommen.

Die Mathematik des Glücksspiels erklärt am Beispiel des Roulettes

Beim Roulette ist das Experiment das Drehen des Rades, das Ereignis ist das Fallen der Kugel in einen nummerierten Schlitz, und der Stichprobenraum beim amerikanischen Roulette besteht aus 38 Möglichkeiten: {1, 2, 3, … 36, 0, 00}. Europäische Roulettekessel enthalten die 00 nicht, so dass ihr Stichprobenraum aus 37 Möglichkeiten besteht, und daher haben sie bessere Chancen als ihre amerikanischen Gegenstücke.

Auf einer elektronischen Anzeigetafel über dem Tisch zeigen die Casinos die Zahlen an, die bei den letzten 20 Drehungen gefallen sind, und so können Sie das Rad „aufzeichnen“. Statistisch gesehen sollte eine bestimmte Zahl nur einmal in 38 Umdrehungen auftauchen. Wenn also bestimmte Zahlen häufiger erscheinen, könnte das Rad eine Verzerrung aufweisen.

Der Roulette-Tischspiele sind in zwei Bereiche unterteilt: Innenwetten und Außenwetten. Der innere Bereich besteht aus den Feldern mit den Zahlen 1 bis 36 und den Fächern 0 und 00. Der Außenbereich ist alles andere. In der EU haben alle Innenwetten einen Hausvorteil von 5,26 Prozent, mit Ausnahme der 5-Zahlen-Wette, deren Hausvorteil 7,89 Prozent beträgt.

Die beste Wettstrategie, um beim Roulette zu gewinnen, ist die Column oder Dozen Bet. Mit einem Einsatz auf zwei Columns oder zwei Dozens können Sie fast 2/3 der Zahlen abdecken.

Spieler, die das System spielen

In landbasierten Casinos geht es viel intensiver zu, und es gibt immer wieder Geschichten über Spieler, die das System mit Hilfe von Mathematik besiegen. In den 1990er Jahren erkannte eine Gruppe von MIT-Studenten, dass Blackjack das einzige Casino Spiel ist, das man schlagen kann. Diese reisten regelmäßig in einige der größten Casinos in Las Vegas, um große Gewinne zu erzielen. An einem Wochenende brachte die Gruppe über 400.000 Dollar mit nach Hause – für die damalige Zeit eine enorme Summe. Die Studenten haben erkannt, dass man mit Hilfe von Mathematik in einem Casino viel gewinnen kann, ohne zu betrügen oder einen Jackpot zu knacken. Sie nutzten das Kartenzählen, um die Wahrscheinlichkeit der nächsten gezogenen Karte vorherzusagen, und gewannen. Ein cleveres Konzept, das heute viele Menschen nutzen.

Fazit

Erfahrene Spieler schätzen das Risiko jeder Runde im Allgemeinen anhand der mathematischen Eigenschaften von Wahrscheinlichkeit, Gewinnchancen, Erwartungswert, Volatilitätsindex, Spieldauer und Einsatzhöhe ein. Diese Faktoren ergeben ein numerisches Bild des Risikos und geben dem Spieler Aufschluss darüber, ob es sich lohnt, einen Einsatz zu tätigen.

Dennoch geht es beim Glücksspiel um weit mehr als einfache mathematische Eigenschaften. Glücksspieler nutzen ein großes Maß an Sozialpsychologie, um ihre Mitspieler zu lesen. Die Fähigkeit, körperliche Anzeichen zu entschlüsseln, hilft beispielsweise dabei, den mentalen Zustand der Mitspieler zu erkennen und gibt möglicherweise einen Hinweis auf die Statistik ihrer Hände.

Glücksspiel ist eine Kunst und eine Wissenschaft; nur die besten Spieler können beides miteinander verbinden und Millionen echtes Geld gewinnen.

Effektive Spielstrategien für Online Slots: Existieren sie wirklich?

Wer gerne Spielautomaten spielt, der wird sich bestimmt schon oft gefragt haben, ob es eigentlich Tipps und Tricks gibt, damit man bei den Slots häufiger gewinnt. Wer zum Beispiel einen GG Bet 25 Euro Bonus erhält, der hat die Möglichkeit, an der eigenen Strategie zu arbeiten. Es gibt sogar Bücher, die sich mit diesem Thema beschäftigen. Alternativ können wir übrigens auch einige Bücher für LGBTIQ+ Themen empfehlen. Allerdings kann man statt eines Buches mit Tricks für Slots auch diesen Artikel lesen. Wir verraten, welche Strategien wirklich für mehr Gewinne sorgen können.

Die RTP-Rate beachten

Erkundigt man sich nach Tipps und Tricks für Slots, wird man merken, dass immer wieder die RTP-Rate erwähnt wird. Dabei handelt es sich um die Return-To-Player-Rate. Jeder Spielautomat hat eine solche Rate. Welchen Wert der jeweilige Slot hat, kann man ohne Probleme erfahren und es ist auch wichtig, dass man sich dazu genau informiert. Schließlich gibt der RTP-Wert Auskunft über das Gewinnpotential, das der Spielautomat hat. Da diese Quote von Slot zu Slot unterschiedlich ist, variiert entsprechend auch das Gewinnpotential. Möchte man beim Spielen möglichst viel gewinnen, muss man sich also darüber im Klaren sein, welcher Spielautomat welchen RTP-Wert hat.

Prinzipiell muss man nämlich wissen, dass es sich bei Slots um reine Glücksspiele handelt, bei denen man das Ergebnis eines Spiels nicht beeinflussen kann. Das ist bei anderen Casinospielen wie zum Beispiel beim Poker anders. Bei diesem Spiel kann man durch sein eigenes Können und seine eigene Strategie dafür sorgen, dass man erfolgreicher ist. Da man dies beim Spielautomaten nicht machen kann, muss man eine andere Möglichkeit nutzen, und die hängt mit den RTP-Werten zusammen.

Die Wahl der richtigen Spiele

Wie bereits erwähnt, haben nicht alle Spielautomaten den gleichen RTP-Wert. Dieser gibt Auskunft darüber, wie viel der Einzahlungen wieder ausgezahlt werden. Dabei bezieht sich der Wert natürlich auf sämtliche Einzahlungen aller Spieler. Werden zum Beispiel 10.000 Euro bei einem Spiel eingezahlt, das einen RTP-Wert von 95% hat, werden auch wieder 95% der 10.000 Euro an alle daran teilnehmenden Spieler ausgezahlt. Allerdings kann der eine Spieler mehr und der andere davon erhalten. Das bedeutet auch, dass das Casino einen Gewinn in Höhe von 5% hat.

Die Auszahlungen erfolgen nach dem Zufallsprinzip des Glücksspiels an die Spieler. Es gibt aber auch Spiele mit höherem RTP-Wert, der 96% oder auch sogar 97% betragen kann. Entscheidet man sich also für Slots mit höherem RTP-Wert, hat man auch eine höhere Gewinnchance. Natürlich bleibt es aber immer noch ein Glücksspiel.

Die Wahl des optimalen Casinos

Die einzelnen RTP-Raten können auch je nach Anbieter stark variieren. Daher lohnt es sich, hier genauer hinzusehen. Bevor man anfängt zu spielen, sollte man sich umfangreich darüber informieren, welche Games einen besonders hohen RTP-Wert haben. Es lohnt sich also immer, die Anbieter zu vergleichen. Praktisch ist, dass man sich im Internet gut über die verschiedenen Online Casinos und ihre Vor- und Nachteile aufklären lassen kann. So lassen sich unnötige Verluste vermeiden. Natürlich sollte man sich aber auch immer generell von der Seriosität eines Anbieters überzeugen und nur in einem Online Casino spielen, das eine gültige Lizenz besitzt. Außerdem sollten auch der Datenschutz sowie die Sicherheit der Transaktionen gewährleistet sein.

Im richtigen Moment aufhören

So sehr das Spielen auch Spaß macht, wenn man gewinnt, so sollte man dennoch daran denken, dass man versuchen sollte, rechtzeitig aufzuhören, bevor man seine Gewinne wieder verspielt hat. Hier ist es wichtig, sich eine Grenze zu setzen, damit der Gewinn nicht wieder verloren geht. Oft lohnt es sich nicht, zu viel zu riskieren. Besser ist es, mit einem kleineren Gewinn aufzuhören, als auf einen immer größeren Gewinn zu hoffen, der stattdessen wieder zu Verlusten führt. Es ist sicherlich nicht einfach, hier den optimalen Moment zu treffen, aber mit etwas Überlegung und einem klaren Kopf wird man das Gefühl dafür entwickeln, wann es sich lohnt, auszusteigen.

Die Einsatzhöhe bestimmt die Gewinnhöhe

Möchte man möglichst lange spielen und freut man sich dabei auch über kleine Gewinne, dann wird man sich für möglichst geringe Einsätze entscheiden. Strebt man jedoch hohe Gewinne an, dann müssen auch die Einsätze höher werden. Die Entscheidung, welche Variante man bevorzugt, hängt sicherlich sowohl vom zur Verfügung stehenden Budget als auch von der Risikofreudigkeit ab.

Um lange im Spiel zu bleiben, sind kleine Einsätze immer zu empfehlen. Das hilft vor allem bei Spielautomaten, die nicht häufig Gewinne ausschütten, aber wenn es so weit ist, dann auch höhere Beträge bieten. Kann man mit häufigeren, aber dafür niedrigeren Gewinnen rechnen, sind höhere Einsätze sinnvoller. Für welche Strategie man sich auch entscheidet, wichtig ist dabei immer, dass man nur so spielt, wie es das eigene Budget ermöglicht. Auf keinen Fall darf man mehr riskieren. Nur verantwortungsbewusstes Spielen macht auch wirklich Spaß. Daran muss man immer denken.

 

 

 

 

 

Cashback in Online Casinos: Was ist das und wie funktioniert es?

Einer der größten Vorteile davon, Casino Spiele online zu spielen, ist die Verfügbarkeit von verschiedenen Boni und Promotionen. Viele Casinos bieten ihren Spielern großzügige Boni, um sie zu ermutigen, sich auf ihrer Seite anzumelden und dort über einen längeren Zeitraum zu spielen.

Um neue Spieler zu gewinnen, bieten die meisten Casinos im Internet Willkommensboni an. Jedes Mal, wenn ein Spieler ein neues Konto auf der Website eröffnet, wird er dafür mit Bonusgeld und/oder Freispielen belohnt.

Um die Spieler zum Bleiben zu bewegen, bieten die Casinos außerdem eine Reihe von zusätzlichen Boni an. Einer der beliebtesten ist das Casino-Cashback. In diesem Artikel erklären wir Ihnen genau, was Cashback ist und wie es funktioniert.

Was ist Cashback?

Cashback bedeutet, dass Sie einen bestimmten Prozentsatz Ihrer Verluste im Online Casino über einen bestimmten Zeitraum zurückerhalten. Auf diese Weise geben die Casinos ihren Spielern etwas zurück, und es ist auch eine gute Möglichkeit, die Spieler zum Weiterspielen zu animieren, selbst wenn sie eine Pechsträhne haben.

Wie funktioniert Cashback?

Cashback funktioniert so, dass ein bestimmter Prozentsatz Ihrer Verluste über einen bestimmten Zeitraum erstattet wird. Wenn Sie zum Beispiel einen Cashback-Bonus von 10% haben und während des Bonuszeitraums 100€ verlieren, erhalten Sie 10€ zurück.

Das Tolle an Cashback ist, dass Sie nichts Besonderes tun müssen, um es in Anspruch zu nehmen. Sie spielen einfach Ihre bevorzugten Spiele und erhalten dann einen Teil Ihrer Verluste auf Ihr Konto zurück.

Welche Bedingungen gibt es für Cashback?

Cashback Boni sind in der Regel an Umsatzbedingungen geknüpft, d. h. Sie müssen Ihren Bonus eine bestimmte Anzahl von Malen durchspielen, bevor Sie ihn auszahlen lassen können. Wenn Sie beispielsweise einen Cashback Bonus von 10% und eine Umsatzbedingung von 30x haben, müssen Sie Ihren Bonus (10€) 30 Mal (300€) durchspielen, bevor Sie ihn abheben können.

Was sind die Vorteile von Cashback?

Es gibt viele Vorteile, wenn Sie Cashback Boni in Anspruch nehmen. Zum einen ist es eine gute Möglichkeit, einen Teil Ihrer Verluste auszugleichen. Wenn Sie eine Pechsträhne hatten, kann ein Cashback Bonus Ihnen helfen, wieder in die Spur zu kommen, indem er Ihnen einen Teil Ihrer Verluste erstattet.

Ein weiterer Vorteil von Cashback ist, dass Sie die Möglichkeit haben, neue Spiele auszuprobieren, ohne zu viel von Ihrem eigenen Geld zu riskieren. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie ein bestimmtes Spiel spielen möchten, können Sie Cashback nutzen, um es auszuprobieren, ohne sich Sorgen machen zu müssen, zu viel Geld zu verlieren.

Schließlich ist Cashback eine großartige Möglichkeit, Ihr Guthaben zu erhöhen. Durch die Rückerstattung eines Teils Ihrer Verluste gibt Cashback Ihnen zusätzliches Geld zum Spielen. Das bedeutet, dass Sie länger spielen oder höhere Einsätze tätigen können, als es ohne den Bonus möglich wäre.

Für welche Spiele kann Cashback verwendet werden?

Die meisten Cashback Boni können für jedes Spiel im Casino verwendet werden. Ob Sie nun Spielautomaten, Blackjack oder Roulette spielen, Sie erhalten automatisch Geld vom Casino zurück, wenn Sie verlieren.

Einige Boni können jedoch auf bestimmte Spiele oder Spielkategorien beschränkt sein. Zum Beispiel kann ein Bonus nur für Spielautomaten oder nur für Tischspiele gelten. Informieren Sie sich unbedingt über die Bonusbedingungen, bevor Sie mit dem Spielen beginnen.

Kann ich mir Cashback auszahlen lassen?

Ja, Cashback kann ausgezahlt werden, sobald Sie die mit dem Bonus verbundenen Umsatzbedingungen erfüllt haben. Sobald Sie dies getan haben, wird das Geld auf Ihr Konto überwiesen und Sie können es wie jeden anderen Gewinn abheben.

Was sind andere Casino Boni?

Es gibt noch viele andere Arten von Casino Boni. Willkommensboni, Reload Boni und Boni ohne Einzahlung sind nur einige der beliebtesten. Hier sind einige der Bonusarten, die Sie in den meisten Online Casinos finden können:

Willkommensboni: Diese werden neuen Spielern gewährt, wenn sie sich bei einem Casino anmelden. Diese Boni entsprechen in der Regel der ersten Einzahlung des Spielers und geben ihm zusätzliches Geld zum Spielen. Reload Boni sind ähnlich, aber sie werden an bestehende Spieler vergeben, die eine neue Einzahlung tätigen.

Boni ohne Einzahlung: Ein Bonus ohne Einzahlung steht Spielern zur Verfügung, ohne dass sie eine Einzahlung vornehmen müssen. Diese Boni werden in der Regel in Form von Freispielen oder Gratisguthaben gewährt und können zum Spielen einer Vielzahl von Spielen auf der Casino-Website verwendet werden.

Turniere: Turniere sind Wettbewerbe, bei denen die Spieler Preise gewinnen können, indem sie ein bestimmtes Spiel oder eine Gruppe von Spielen spielen. Diese Turniere sind in der Regel gebührenpflichtig, und der Preispool setzt sich oft aus den Teilnahmegebühren der Spieler zusammen.

Loyalitätsprogramme: Viele Casinos haben Treueprogramme, mit denen Spieler für ihr kontinuierliches Spiel belohnt werden. Diese Programme bieten in der Regel Punkte oder Gutschriften, die gegen Bargeld oder Preise eingelöst werden können.

Verlosungen: Verlosungen sind eine weitere Art von Wettbewerb, bei dem die Spieler Preise gewinnen können. Diese Preise werden in der Regel nach dem Zufallsprinzip vergeben, und die Spieler können in der Regel Lose gegen eine geringe Gebühr kaufen.

Fazit

Cashback ist zweifelsohne einer der besten Casino Boni, die es gibt. Es ist eine großartige Möglichkeit, Ihre Verluste auszugleichen, neue Spiele auszuprobieren und Ihre Bankroll zu erhöhen. Auch wenn Cashback eine großartige Möglichkeit ist, Ihre Verluste zu minimieren, sollten Sie jedoch nicht vergessen, dass es keine Garantie für einen Gewinn ist. Sie sollten immer verantwortungsbewusst spielen und nur das setzen, was Sie sich leisten können zu verlieren.

 

Mathematische Strategien, die beim Pokern wichtig sind

Kann es wirklich helfen, mit Mathematik die Gewinnchancen beim Pokern zu verbessern? Die meisten Freizeitspieler verlassen sich auf ihr Bauchgefühl und die Intuition, wenn es ums Pokerspielen geht. Von professionellen Spielern können wir allerdings lernen, dass es sich durchaus lohnt, einen Blick auf Poker-Mathematik und Wahrscheinlichkeiten zu werfen. Und wie die folgenden Beispiele zeigen, ist es manchmal weniger kompliziert, als es sich vielleicht anhört.

Berechnung der Pot Odds

Die Pot Odds geben darüber Auskunft, wie viel man bei einem bestimmten Pot einsetzen sollte, wenn man den Einsatz des Mitspielers kennt. Sie können in Prozent oder als Verhältnis angegeben werden. Wenn beispielsweise 10 € im Pott sind, der Gegner 5 € und man selbst ebenfalls 5 € auf den Tisch legt, dann beträgt der gesamte Pott 20 €. Hiervon liegt der eigene Anteil bei 25 %, bei denen man eine bessere Hand haben muss, um zu gewinnen. Wenn man Pot Odds auf traditionelle Weise angibt, dann teilt man 15 € durch den eigenen Einsatz von 5 €, um auf das 3:1 Verhältnis zu kommen.

Independent Chip Model (ICM)

Independent Chip Model oder “Unabhängiges Chip-Modell” ist eine Möglichkeit, zu erfahren, welchen Wert die eigenen Pokerchips zum Beispiel bei Turnieren haben. Im Verlauf des Turniers bedeutet die Verdopplung oder der Verlust der Hälfte der Chips nicht unbedingt, dass sie doppelt oder halb so viel wert sind. Beim ICM prüft man, auf welcher Position sich ein Spieler während des Turniers gerade befindet und wie die Gewinnchancen anhand seines Anteils an den gesamten Chips sind. So werden Chips von einem Pokerspieler, der es auf die Geldränge geschafft hat, mehr wert sein, als die von jemandem, der gerade das Sit-And-Go mit 50 € Preisgeld gewonnen hat.

Bestimmung der Outs

Die Bestimmung der Outs ist wichtig, wenn man erfolgreich spielen will und so gut wie jeder erfolgreiche Pokerspieler beherrscht diese Technik im Schlaf. Nachdem man die Pot Odds berechnet hat, kann man mithilfe der Outs bestimmen, wie hoch die Chance ist, die Gewinnerhand zu ziehen. Hierfür berechnet man einfach die Anzahl der Karten, die hierfür benötigt würden, die Outs. Diese teilt man durch die Anzahl der verbliebenen Karten im Spiel und erhält so die Wahrscheinlichkeit, mit der man die erforderlichen Karten zieht.

Erwartungswert EV

Erwartungswert oder Expected Value ist ein Thema, mit dem sich jeder Pokerspieler beschäftigen sollte. Hierbei wird die Wahrscheinlichkeit zum gebrachten Einsatz berechnet, mit dem man über einen längeren Zeitraum ein Spiel gewinnt oder verliert. Dieser statistische Wert ist ein gutes Indiz, wie gut die Fähigkeiten beim Poker sind. Liegt der EV auf lange Sicht im negativen Bereich, bedeutet das statistisch immer Verluste.

Fazit

Es kann sehr viel Spaß machen, beim Poker seine mathematischen Fähigkeiten zu trainieren und zu testen. Für die besten Pokerspieler gehört es natürlich dazu, die Gewinnchancen richtig einschätzen zu können. Wer generell Spaß an Casinospielen hat, kann sich im Internet sich an einer großen Auswahl an Online Casinos erfreuen. Viele bieten auch interessante Boni an. Dann sollte man sich jeweils über die Casino Bonus Umsatzbedingungen informieren und kann sofort mit dem Spielen beginnen.

 

Zinsrechnung so geht’s!

Die Zinsrechnung ist eines der nützlichsten mathematischen Themen, die man in der Schule lernt. Die Fläche einer Kurve zu berechnen ist nicht ganz so alltagstauglich, wie die Raten eines Kredites zu berechnen. Vor allem wenn man sich für Investments interessiert und rüber Dogecoin kaufen nachdenkt. Dabei kann die Zinsrechnung helfen zu berechnen, um wie viel das eigene Investment wächst bzw. schrumpft, je nachdem, wie sich der Dogecoin Kurs bewegt.

Die Grundlage: Prozentrechnung

Die Zinsrechnung basiert in erster Linie auf der Prozentrechnung. Deshalb hier eine kurze Wiederholung der Grundlagen dieser. Die drei wichtigen Begriffe und Zeichen sind natürlich: 

  • Grundwert: G
  • Prozentwert: W
  • Prozentsatz: p %

Die Formel um den Prozentsatz (p steht für die Nummer vor dem % Zeichen) zu berechnen geht wie folgt:

W/G = p %

Je nachdem welche Zahl du suchst, musst die Formel natürlich entsprechend umstellen.

Zinsberechnung: Begriffe und Formeln

Bei der Zinsberechnung geht es, wie der Name dir schon verrät, um die Berechnung der Zinsen für das Guthaben auf einem Sparkonto. Wenn du dir Geld von der Bank leihst, sind auch die Zinsen wichtig, die du an die Bank zahlen musst.

Deine Berechnung der Zinsen ist die gleiche wie die Prozentrechnung. Da das Rechnen mit Geld aus dem Finanzbereich kommt, werden hier andere Begriffe verwendet. Diese sind wie folgt:

Aus dem Grundwert (G) wird in der Zinsrechnung das Kapital (K), welches sowohl für Guthaben, aber auch für Kredit verwendet wird.

Prozentwert wird in der Zinsrechnung als Zinsen (Z) bezeichnet.

Der Prozentsatz wird in der Zinsrechnung zum Zinssatz, der aber immer noch mit einem p % dargestellt wird. Die Zinsen werden in der Regel „pro Jahr“ berechnet, welches durch ein „p. a.“ hinter p % angedeutet wird. „p. a.“ steht für „per annum“.

Die Zinsen, welche du innerhalb eines Jahres erhalten wirst, kannst du dann wie Folgenden berechnen. Nicht erschrecken in dieser Formel werden nicht p % verwenden, sondern p und dann durch den Faktor 100 teilen, das Ergebnis ist aber dasselbe.

Z = (K x p) / 100

Beispiele für die Zinsrechnung

Die Theorie ist natürlich immer wichtig, aber um die Zinsrechnung wirklich zu verstehen, braucht es in erster Linie Beispiele, an denen man erkennen, wie die Formel verwendet wird. 

Berechnung von Zinsen

Lisa legt ein Kapital K = 700 € an. Der Zinssatz beträgt p % = 0,03 = 3 % p.a., das bedeutet: p = 3. Die Zinsen für ein ganzes Jahr kann man nun mit der Formel zur Zinsrechnung berechnen.

Zinsen für das Jahr:

Z = (K x p) / 100

Z = (700 x 3) / 100

Z = 2100 / 100

Z = 21

Mit dieser kurzen Rechnung hast du herausgefunden, dass Lisas Kapital nach einem Jahr Zinsen von 21 € erhält. Doch das ist nicht alles, was du mit dieser Formel berechnen kannst, auch Zinsen pro Monat oder Tag sind möglich. So sehen die Formeln dafür aus:

Zinsen pro Monat oder Tag

Die Berechnung hierfür ist ganz einfach. Wenn du pro Monat suchst, dann teilst du die Jahreszinsen einfach durch 12 solltest du pro Tag suchen, dann durch 360, da ein Bankjahr nur 360 Tage hat. 

Z = ((K x p) / 100) / 12

Z = ((700 x 3) / 100) / 12

Z = (2100 / 100) / 12

Z = 21 / 12

Z = 1,75

Wenn du nach K oder p suchst, musst die Formeln natürlich entsprechend umstellen.

Zins und Zinseszins

Lisa verdient Z = 21 € mit einem p % = 0,03 und einem K = 700 €. Diese Zinsen werden dem Kapital hinzugerechnet. Das bedeutet, dass Lisa nach einem Jahr bereits 700 € + 21 € = 721 € hat. Sie kann das Geld wieder mit p % = 0,03 (also p = 3) anlegen. So entwickelte sich das Kapital wie folgend:

Z = (721 x 3) / 100 = 21,63

Im Zweiten Jahr erhält sich also 0,63 € mehr in Zinsen, da das Ausgangskapital um 21 € gewachsen ist. Diesen Effekt nennt man Zinseszins. In der Regel wird diese Formel dafür verwendet:

N steht hier für die Zahl der Jahre. In unserem Beispiel würdest du also für n = 2 eintragen. Dadurch erhältst du die folgende Rechnung: 

Mit diesen Formeln solltest du einen guten Überblick über die wichtigsten Rechnungen in der Zinsrechnung erhalten.

 

Wie berechnet man die Gewinnwahrscheinlichkeit im Lotto und gibt es eine Strategie zum Gewinnen?

Laut dem Statistikportal Statista spielen rund 7,1 Millionen Bundesbürger regelmäßig Lotto. 22 Millionen Menschen, also gut ein Viertel der Deutschen geben gelegentlich einen Tipp ab, etwa, wenn sich ein großer Jackpot beim Spiel 6 aus 49 angesammelt hat. Der Umsatz des Deutschen Lotto- und Toto-Blocks im Jahr 2021 betrug 7,9 Milliarden Euro. Die Chance auf einen „Sechser“ mit Superzahl im Lotto liegt bei 1 zu 139,8 Millionen. Für einen Sechser ohne Superzahl liegt die Wahrscheinlichkeit immerhin noch bei 1: 15,5 Millionen. Doch wie berechnet man eigentlich die Gewinnwahrscheinlichkeit und gibt es eine Online Lotto Strategie, um seine Gewinnchancen zu verbessern?

Wahrscheinlichkeit ändert sich mit jeder gezogenen Kugel

 Um den Jackpot beim Spiel 6 aus 49 zu knacken, müssen zunächst die sechs richtigen Kugeln aus einem Topf mit insgesamt 49 Kugeln gezogen werden. Die Chance, vor dem Ziehen der ersten Kugel sechs Richtige zu haben, liegt bei 49/6. Vor dem Ziehen der zweiten Kugel sind dann nur noch 48 Kugeln im Topf und es fehlen noch 5 richtige Zahlen, sodass die Chance bei 48/5 liegt. Für die Gesamtwahrscheinlichkeit auf sechs richtige Zahlen müssen nun die Einzelwahrscheinlichkeiten für alle sechs Kugeln bei abnehmender Gesamtzahl der Kugeln im Topf multipliziert werden, also 49/6 x 48/5 x 47/4 x 46/3 x 45/2 x 44/1. Es ergibt sich für diese mathematische Kombination ein Wert von 1:13,98 Millionen. Um nun noch die Superzahl für den Jackpot zu treffen, muss eine weitere Kugel aus insgesamt zehn Kugeln richtig gezogen werden. Die Wahrscheinlichkeit verringert sich also um den Faktor 10, sodass sich eine Gesamtwahrscheinlichkeit von 1:139,8 Millionen für einen Sechser mit Zusatzzahl ergibt.

Lottostrategien für 6 aus 49

Für die Tippabgabe gibt es gleich mehrere Lotto Strategien. Bei praxistipp.com gibt es detaillierte Anleitungen. Die erste wäre zum Beispiel, mehr als sechs Zahlen zu tippen. Der Deutsche Lotto- und Totoblock bietet hierzu spezielle Systemscheine wie für das Vollsystem mit bis zu 10 Zahlen, die in einem Feld angekreuzt werden können. Mit den über die sechs Zahlen hinaus getippten Zahlen ergibt sich eine höhere Feldabdeckung, die zu einer höheren Gewinnwahrscheinlichkeit führt. Außerdem sind mit einem solchen System durch die Anzahl der abziehenden Tipps Mehrfachgewinne in den unteren Gewinnklassen möglich. Das Problem ist, dass der Lottoschein dadurch insgesamt teurer wird. So steigt der Preis für einen Tipp mit 7 Zahlen von 1,25 € auf 8,40. Bei 10 Zahlen in einem Feld kostet der Tipp 252 €. Ein solches Vollsystem oder auch die verschiedenen Teilsysteme eignen sich daher insbesondere für Tippgemeinschaften. Diese müssen sich die Gewinne, die mit dem Systemschein erzielt werden, jedoch entsprechend der Anzahl der Mitspieler teilen.

Muster beim Tippen vermeiden

Eine andere Online Lotto Strategie, für bessere Ergebnisse beim Lottospielen, richtet sich auf möglichst hohe Auszahlungsquoten, wobei die Gewinnwahrscheinlichkeit gleich bleibt. Diese Strategie geht von einem typischen Tippverhalten vieler Spieler aus und soll vermeiden, dass ein Gewinn in einer der ersten Gewinnklassen mit möglichst wenigen Mitspielern geteilt werden muss. Ein Tipp lautet zum Beispiel, dass bestimmte geometrische Muster auf den Feldern wie diagonale, vertikale oder horizontale Reihen in einem Feld vermieden werden, da solche Muster von sehr vielen Spielern getippt werden, was im Gewinnfall mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einer geringeren Auszahlungsquote führt. Das Gleiche gilt für Tippreihen wie 1,2,3,4,5,6 oder ähnliche Tipps. Beispiel: Am 25. April 1984 wurden die Zahlen 1,3,5,9,12 und 25 gezogen. Am Ende gewannen 69 Spieler und mussten sich den Gewinn von gerade teilen, sodass gerade einmal 10.000 € ausgezahlt wurden.

Auf Zwangsausschüttungen achten

Eine Besonderheit bei 6 aus 49 ist, dass es bei einer Jackpothöhe von 45 Millionen Euro oder mehr eine Zwangsausschüttung gibt. Der Jackpot wird dann garantiert ausgezahlt. Das bedeutet, dass auch Spieler mit einem einfachen Sechser oder sogar mit einem Fünfer oder im Extremfall auch mit einem Vierer den Jackpot gewinnen können, wobei in den unteren Gewinnklassen wesentlich mehr Gewinner vorhanden sein werden, die sich den Jackpot dann ebenfalls teilen müssen.

Mittwochs spielen

Viele Lottospieler geben nur einmal pro Woche einen Lottoschein ab, und zwar hauptsächlich samstags. Bei der Mittwochsauslosung sind erfahrungsgemäß wesentlich weniger Spieler dabei. Durch die höhere Zahl der Lottospieler am Samstag steigt die Wahrscheinlichkeit, dass mehrere Spieler einen Sechser oder sogar einen Sechser mit Superzahl tippen und sich folgerichtig den Gewinn teilen müssen. Der Vorteil der Mittwochsziehung liegt also in einer höheren Auszahlungsquote, dadurch, dass weniger Spieler spielen.