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Klassische Online Casino Spiele für Einsteiger

Aller Anfang ist schwer, das wird zumindest oft behauptet. Vermutlich trifft dieser Spruch sogar meistens zu. Es gibt jedoch einen Bereich, wo dies definitiv nicht der Fall ist, und zwar beim Online Glücksspiel. Hier ist es häufig sogar so, dass man als Anfänger nicht nur herzlich willkommen ist, sondern sich auch ziemlich schnell zurechtfindet. Dies gilt natürlich nicht nur für das Vornehmen einer Ein- oder Auszahlung.

Auch die Boni sind so gestaltet, dass sich auch absolute Neueinsteiger ohne Schwierigkeiten ein attraktives Angebot sichern können. Sie können etwa im Casino mit 60 Freispiele ohne Einzahlung sowie einem Willkommensbonus ins Spielvergnügen starten. Aber wie sieht es mit den Spielen aus? Sind diese nicht unheimlich kompliziert und erfordern sachkundige Kenntnisse hochkomplexer Regeln sowie Erfahrung? Nein, ganz und gar nicht. Mit unseren Spieletipps können auch absolute Anfänger den einmaligen Unterhaltungswert eines Online Casinos genießen.

Spielautomaten bieten Spannung für jedermann

Slots gehören zu den ganz besonders populären Casinospielen. Die Automaten stellen seit Jahrzehnten bereits das Standardrepertoire in einer Kneipe. Im Online Casino gibt es sie sogar in unzähligen verschiedenen Versionen. Sie haben etwa ein Walzenset im Layout 3×3, 5×3, 5×5 oder gar noch mehr Walzen und Reihen.

Es gibt sie jedoch in noch viel mehr Versionen, was das Thema angeht. Spieler können im Dschungel oder in Ägypten nach Schätzen suchen, mit den Wikingern oder Piraten auf Raubzüge gehen oder das Weltall entdecken. Eins haben allerdings alle Slots gemeinsam, die Regeln sind mehr oder weniger gleich. Gewinne entstehen durch Gewinnkombinationen und hiervon gibt es nicht allzu viele Arten.

Eine besondere Atmosphäre bieten die Tisch- sowie Live Spiele

Ganz tief im Herzen eines Online Casinos befinden sich Tischspiele. Für einige Spieler sind sie sogar die einzigen „wahren“ Casinospiele. Zugegeben, an einem Roulette- oder Blackjacktisch herrscht zweifelsohne eine unbeschreibliche Atmosphäre. Diese kann man natürlich auch ohne Erfahrungswerte voll und ganz genießen. Hierfür ist nicht zuletzt die Psychologie der Musik verantwortlich, welche leise im Hintergrund spielt.

Die meisten Spiele verfügen über ziemlich einfache und somit nachvollziehbare Regeln, was es Neueinsteigern besonders einfach macht, dem Spielablauf folgen zu können. Im Laufe der vergangenen Jahre haben die Online Casinos die Tischspiele mit ihren Live Casinos auf eine ganz neue Ebene gehoben. Das Spielangebot in diesem Bereich wurde sogar immer weiter ausgebaut, wobei natürlich stets darauf geachtet wurde, dass das Wort „kompliziert“ das einzige ist, was hier Hausverbot hat.

Roulette – einfach zu verstehen und das Risiko kann selbst bestimmt werden

Eines der ältesten Casino- und Tischspiele überhaupt trägt den Namen Roulette. Berühmt wurde es durch Filme wie 007, wo bereits Roger Moore satte Gewinne landete. Was Roulette geradezu prädestiniert für Neulinge macht, ist, dass man als Spieler am Tisch überhaupt nicht eingreifen muss.

Das Spiel selbst wird von einem Croupier geleitet und dieser sorgt mit seinen Ansagen dafür, dass man stets auf der Höhe des Spielgeschehens ist. Attraktiv macht Roulette zudem, dass man als Spieler selbst bestimmen kann, wie viel Risiko man bei seinen Wetten eingeht.

Blackjack – Hier haben Sie mitunter Ihr Glück selbst in der Hand

Das amerikanische Kartenspiel Blackjack gehört ebenfalls zu den besonders beliebten Casinospielen. Einigen Neueinsteigern wird das Spiel sogar bereits etwas bekannt vorkommen, da es ziemlich nahe an das im deutschsprachigen Raum gern gespielte 17+4 herankommt. Was Anfängern beim Blackjack entgegenkommt, ist der Spielablauf.

Hier tritt nämlich jeder Spieler einzeln und nacheinander gegen den Dealer an. Somit braucht man sich auch nur auf seine eigenen Karten sowie die sichtbare Karte des Dealers zu konzentrieren. Das Spielprinzip ist natürlich genauso unkompliziert, denn es geht lediglich darum, näher an die Punktemarke von 21 heranzukommen als der Dealer, jedoch ohne diese zu überschreiten.

Willkommen bei den Spielshows

Noch relativ neu in den Live Casinos sind die Spielshows. Hier wächst das Angebot jedoch ebenfalls immer weiter an, sodass man heute für gewöhnlich die Wahl zwischen mehreren Gameshows hat. Im Prinzip schlüpft man bei diesen Live Spielen in die Rolle eines Kandidaten, und zwar nach genau dem gleichen Prinzip, wie man es von den Fernsehshows bereits kennt.

Der Spielablauf sowie die Regeln hängen allerdings letztendlich vom jeweiligen Spiel ab. Die Katze im Sack muss man als Anfänger hier jedoch nicht kaufen. Für gewöhnlich kann man als eine Art Gast eine Zuschauerrolle einnehmen und sich diese Gameshows, ohne Geld einsetzen zu müssen, in aller Ruhe ansehen.

Poker macht auch in der Live Version Spaß

Haben Sie ein echtes Pokerface? Beim Live Poker finden Sie es schnell heraus. Poker wird im Online Casino normalerweise auf zwei verschiedene Arten gespielt. Entweder man tritt gegen den Dealer an, etwa beim Casino Hold’em oder man spielt gegen andere echte Spieler.

Ist Letzteres der Fall, dann ist der Ablauf genauso, wie man ihn etwa von den Fernsehübertragungen bereits gewohnt ist. Man kauft sich beispielsweise in ein Turnier ein und spielt dann in mehreren Runden um ein Preisgeld gegen andere Spieler. Online Poker ist nicht nur besonders unterhaltsam, es ist auch für Anfänger ziemlich interessant, da man sich lediglich einige wenige Kartenkombinationen merken muss.

Viel Spaß bei den Glücksradspielen

An das berühmte Glücksrad können sich vermutlich nur die älteren unter unseren Lesern erinnern. Ebenfalls in den Live Casinos kann man jedoch eine ganze Reihe verschiedener Glücksradspiele ausprobieren. Sie sind sogar mitunter voll animiert, einschließlich verschiedener Einspielungen.

Faszinierend machen Glücksradspiele die schier unendlichen Bonusgewinnmöglichkeiten. Die klassischsten aller Glücksräder sind natürlich ebenfalls vorhanden. Hier wetten Sie entweder darauf, auf welchem Feld das Rad zum Stehen kommt oder gewinnen dann, wenn das Rad auf einer Zahl oder Farbe stehen bleibt, die Sie selbst besitzen oder zugelost bekamen.

Video Poker – Die etwas andere Art des Pokerns

Es gibt natürlich einen ganz bestimmten Grund, warum wir Video Poker mit in unsere Aufzählung genommen haben. Video Poker hat nämlich die höchsten Auszahlungsquoten aller Casinospiele. Gewinnen macht schließlich auch Anfängern Spaß!

Ihre Aufmerksamkeit bei Spielautomaten können Sie auch beim Video Poker zur Anwendung bringen. Die Werte der Kartenkombinationen sind identisch zu denen des Standardpokers. Allerdings haben Sie beim Video Poker die Möglichkeit, Ihre Karten eintauschen zu können. Durch die neu erhaltenen Spielkarten kann sich mit etwas Glück Ihr Kartenwert und somit letztendlich auch Ihr Gewinn deutlich erhöhen.

Kryptowährungen sind auf dem Vormarsch – So bleiben Sie an der Spitze

Kryptowährungen sind in aller Munde und mittlerweile breitet sich schon die zweite oder dritte Generation von Anwendungen auf dem Markt aus. Es ist eine erstaunliche Bandbreite an digitalen Vermögenswerten und technischen Lösungen mit großem Potenzial zu erkennen. Aber mit so vielen Kryptowährungsplattformen und Token-Marktplätzen auf dem Markt wird es auch schwieriger für Anleger, sich nicht im Gewusel neuer Kryptos und Alt-Coins zu verlieren. Wer vorne mitspielen will, muss unbedingt dafür sorgen, sich das nötige Wissen zu verschaffen. Nur wer bereit ist, mehr Zeit zu investieren als die Mehrzahl anderer Anleger, wird überhaupt in der Lage sein, mit angemessener Geschwindigkeit auf Veränderungen im Markt zu reagieren.

Kurzer Überblick zu den Anfängen

Bitcoin (BTC) ist die älteste und am häufigsten verwendete Kryptowährung, gefolgt von Ethereum (ETH), Litecoin (LTC) und Ripple (XRP). Bitcoin hat seinen Ursprung in der Nerdszene und wurde bereits lange im Internet genutzt, bevor sie ins Bewusstsein der breiten Masse gerückt ist. Sie wurde 2009 von Satoshi Nakamoto als „peer-to-peer electronic cash system“ entwickelt. Das heißt: Sie wird mittels eines dezentralisierten Netzwerks von Computern verschickt und gespeichert (im Gegensatz zu herkömmlichen Geldsystemen mit zentraler Regulierung). Die Geldeinheit trägt den Namen „Bitcoin“ und wird in Klammern als BTC abgekürzt; 1 BTC sind 100 Millionen Satoshis oder 0,00000001 BTC – die kleinste Einheit der digitalen Währung.

Bitcoin Konkurrenz immer beliebter

Die digitale Währung Bitcoin ist das bekannteste Beispiel einer Kryptowährung. Dem gegenüber steht aber eine wachsende Zahl alternativer Coins und Blockchains, die versuchen, die technischen Probleme ihrer Vorgänger zu lösen. Unter Berücksichtigen der Kurse und der Popularität mancher dieser Anwendungen kann man dabei durchaus interessante Finanzprodukte finden, die viele andere Anlagen in den Schatten stellen. Darüber hinaus ist die Investition in manche dieser Währungen auch eine Entscheidung aus Leidenschaft, denn nicht wenige neue Kryptos versuchen ganz elementare Hindernisse des täglichen Lebens zu beseitigen.

Krypto-Coins als digitale Währung nutzen

Kryptowährungen sind eine digitale Währung, die für Transaktionen und den Austausch von Waren und Dienstleistungen verwendet wird. Sie können nicht auf Papier gedruckt werden, wie Banknoten oder Münzen. Kryptowährung ist eine Alternative zu Geld in bar oder in Kreditkartenform. Dezentral gespeichert, handelt es sich um Einheiten digitaler Geldbewegungen, die mithilfe von Blockchain-Technologie zwischen Computern im Internet übertragen werden. Natürlich unterliegen auch diese Coins den Schwankungen des Marktes, weshalb sich Stablecoins entwickelt haben, die versuchen, die Anleger vor starken Kursverlusten zu schützen.

Die Werte von Bitcoin, aber auch Alt-Coins wie der tron kurs werden sekundengenau veröffentlicht und sind stets öffentlich einsehbar. Bindend ist dabei aber immer nur der Preis des eigenen Brokers, eine Garantie auf Preise, die man an anderer Stelle gefunden hat, ist in aller Regel nicht möglich. Den aktuellen Tageskurs findet man mit einer einfachen Google Suche oder beim Broker seines Vertrauens.

Neue Möglichkeiten zu investieren

Mit der zunehmenden Popularität von Kryptowährungen, die Anzahl der Möglichkeiten, mit ihnen zu handeln oder zu investieren, hat auch zugenommen. Das ist eine gute Nachricht für alle, die an dem Handel mit Kryptowährung interessiert sind. Durch die Öffnung neuer Börsen und die Veröffentlichung neuer Produkte gibt es grundsätzlich mehr Möglichkeiten als je zuvor, um einen Anteil am Wachstum der digitalen Ökonomie dieser neuesten Finanztechnologie zu haben.

Potenzial für große Renditen?

Kryptowährungen sind ein lukratives Geschäft. Mit der Instabilität klassischer Währungen können virtuelle Coins dem Euro und dem Dollar mittlerweile durchaus die Stirn bieten oder übertreffen die Renditen sogar. Verständlich, dass dadurch viele neue Investoren angezogen werden, was den Markt zusätzlich beflügelt. Ob Sie Kryptowährungen handeln und investieren möchten, um das Potenzial für große Renditen zu nutzen oder Sie einfach anonym bezahlen möchten – Kryptos sind die Zukunft.

RTP und Volatilität: Kann man mit Mathe das Casino knacken?

Es gibt Mathegenies, die ohne Probleme jede Aufgabe lösen. Aber sind sie auch in der Lage, im Casino ihre Künste einzusetzen? Beliebte Automaten wie Eye of Horus können Spieler stundenlang in Atem halten und fesseln. Wie schön wäre es, wenn die Gewinnwahrscheinlichkeit durch mathematische Formeln beeinflusst werden könnte. Geht das? Klares Nein, denn am Ende gewinnt immer das Haus. Dennoch lässt sich zumindest die Wahrscheinlichkeit auf einen Gewinn anhand von Kennzahlen ermitteln.

Mathematik am Slot – kann damit ein Erfolg erzielt werden?

Irgendwann in der Schule stand das Thema Wahrscheinlichkeitsrechnung auf dem Lehrplan. Es ist das wichtigste Thema, wenn es um die Berechnung der Gewinnchancen im Spielcasino geht. Um zu verstehen, wie Gewinne und Verluste überhaupt berechnet werden, müssen zwei Begriffe unter die Lupe genommen werden: Volatilität und RTP.

Volatilität im Casino:

Diesen Begriff kennen wir eigentlich aus der Finanzwelt. Er beschäftigt sich mit finanziellen Schwankungen, die bei Aktienkursen, Preisen im Supermarkt und Zinssätzen zu beobachten sind. Die Volatilität dient dazu, das Risiko abzuschätzen. Auch auf Spielautomaten kann dieses Maß übertragen werden. Kann ein Spieler an einem Slot das 50.000-fache seines Einsatzes gewinnen, tritt das Ereignis mit einer sehr geringen Wahrscheinlichkeit ein. Hier wird von einer hohen Volatilität gesprochen. Es ist bedeutend realistischer und annehmbarer, dass der Einsatz verloren geht.

Die drei Stufen der Volatilität:

  • Slots mit niedriger Volatilität: Sie schütten häufig Gewinne aus, die allerdings nur sehr gering ausfallen. Gut geeignet sind solche Slots für ängstliche Spieler. Jackpots, Bonusfunktionen oder Freispiele sind an diesem Slot eine Seltenheit.
  • Mittlere Volatilität: Größere Gewinne sind möglich, allerdings gibt es dafür lange Phasen ohne Gewinne. Mit der potenziellen Höhe der Gewinne sinkt die Wahrscheinlichkeit, sie auszulösen.
  • Hohe Volatilität: Die Gewinne sind extrem hoch, allerdings auch extrem selten. Die Verlustwahrscheinlichkeit ist bedeutend höher, wenn es dann aber zum Gewinn kommt, ist die Summe hoch.

RTP im Casino:

Die weitere wichtige Kennzahl ist der RTP (Return to Player). Er gibt an, welcher Anteil an Einsätzen zurück an den Spieler fließt. Wenn ein Slot einen RTP von 95 % hat, werden rund 95 % der Einsätze wieder an die Spieler ausgeschüttet. Hierbei muss beachtet werden: Nicht jeder Spieler erhält 95 % seiner Einsätze wieder zurück. Stattdessen gilt der RTP übergreifend für alle Spieler.

Kartenzählen beim Blackjack – funktioniert das?

Es gibt diese beeindruckenden Geschichten von Blackjack-Spielern, die mit Kartenzählen das Casino um Hunderttausende Dollar erleichtert haben. Dabei kommt es rein auf das mathematische Verständnis an. Anhand der bereits gespielten Karten wird im Kopf die Wahrscheinlichkeit berechnet, was als Nächstes fällt. Also doch eine sichere Methode, um immer zu gewinnen? Nicht wirklich, denn Kartenzählen ist im Casino streng verboten. Online, wo es niemand überwachen könnte, ist es nicht möglich. Der Glücksspielstaatsvertrag regelt, dass Tischspiele wie Blackjack online nicht angeboten werden dürfen.

Auch beim Roulette gibt es keine Chance, das Haus durch Mathematik zu überbieten. Auch wenn es häufig angenommen wird, ist die Wahrscheinlichkeit für „Schwarz oder Rot“ nicht 50 %. Beim französischen Roulette gibt es die Null, beim amerikanischen Roulette sogar die Doppelnull. Dadurch wird die Gewinnwahrscheinlichkeit reduziert, das Haus gewinnt am Ende immer.

Fazit: Gewinne sind möglich, aber nicht berechenbar

Werfen wir einen Blick auf das wohl größte Glücksspiel der Welt: Lotto! Es ist ein Spiel mit einer hohen Volatilität. Die Wahrscheinlichkeit, hier den Jackpot zu knacken, ist äußerst gering. Dennoch gibt es immer wieder Zeitungsartikel darüber, dass 40 Millionen Euro und mehr ausgeschüttet wurden. Fair ist das Spiel, denn Gewinner gibt es. Am Ende gewinnt aber trotzdem die Lotteriegesellschaft, denn die Anzahl der Spieler steigt stetig. Glücksspiel ist und bleibt eine reine Glückssache und kann selbst von mathematischen Genies nicht geknackt werden.

Kann Mathematik Ihnen helfen, im Online Casino zu gewinnen?

Viele Filme, Serien und Bücher greifen den Zusammenhang zwischen Mathematik und Casinos allzu gerne auf. Genau genommen wird hierbei stets die Wahrscheinlichkeitstheorie bemüht. Sie gibt unter anderem Formeln zur Berechnung vor, wie lange es dauert, bis ein bestimmtes Ereignis eintritt. Diese Ereignisse und Berechnungen lassen sich leicht auf Themen aus dem Alltag oder eben dem Glücksspiel anbringen.

So wird die Wahrscheinlichkeitsrechnung angewendet

Die Stochastik wird gerne am Beispiel von Kugeln erklärt. Das Szenario lässt sich dann im Anschluss leicht auf Kartenspiele oder das Roulette-Spiel anwenden. Nehmen wir an, Sie haben 37 Kugeln. Davon sind 18 schwarz und 18 rot unterlegt. Eine der Kugeln ist grün. Außerdem sind die Kugeln von 0 bis 37 nummeriert, wobei die grüne Kugel die Ziffer 0 trägt. Haben Sie nun die Frage, mit welcher Wahrscheinlichkeit Sie als nächstes eine rote Kugel ziehen werden, so ergibt sich folgende Formel. Da Sie 18 rote Kugeln und insgesamt 38 Kugeln haben, lautet die Formel 18/37. Das macht einen prozentualen Wahrscheinlichkeitswert von 48,7. Stellen Sie die Frage anders und wollen wissen, mit welcher Wahrscheinlichkeit die grüne Null gezogen wird, liegt der Wert der Wahrscheinlichkeit bei 1/37 und damit bei 2,7 Prozent. Wer sich eher auf sein Glück verlassen und nicht rechnen möchte, kann sich kurzerhand einen 50€ No Deposit Bonus sichern.

Auch mit Wahrscheinlichkeitsrechnung die Verluste einkalkulieren

Doch trotz der Berechnungsmöglichkeit gilt es, die Auswertung zu trainieren. Hinzu kommt die Abwägung, mit welchem Einsatz man in das nächste Spiel eintreten möchte. Vergessen Sie nicht, dass Verluste oder Niederlagen ebenso zum Glücksspiel dazu gehören, wie Gewinne. Möchten Sie bei einem Spiel also die Mathematik heranziehen, suchen Sie sich bereits formulierte Berechnungen. Oder erstellen Sie Ihre eigenen Formeln anhand der Modellierung des jeweiligen Spiels.

Was hat es mit dem Zählen von Karten auf sich?

Das Zählen von Spielkarten bedeutet nichts anderes als dass sich ein Spieler die bereits gespielten Karten merkt. Darauf basierend kann er mit jeder weiteren Spielrunde besser abschätzen, welche Karten und damit Spielkombinationen überhaupt noch möglich sind. Um erfolgreich Karten zu zählen, ist ein sehr gutes Kopfrechnen und Beobachten erforderlich. Spielbanken erlauben allerdings diese Fähigkeiten nicht, da es nicht mehr um das Glück, sondern um die Anwendung mathematischer Fertigkeiten geht. Bis heute haben sich über 20 verschiedene Varianten etabliert, um Karten zu zählen. Daher versuchen die Spielbanken auf unterschiedlichen Wegen den Kartenzählern entgegenzutreten. Mögliche Lösungen sind die Einführung von Tischlimits oder der Einsatz mehrerer Kartendecks.

Der Vorteil der Wahrscheinlichkeitsrechnung und des Kartenzählens

Wer beides kombiniert, wird sich eher früher als später mit besseren Spielergebnissen wiederfinden. Denn durch die Kombination können Sie nicht nur abschätzen, welche Karten noch im Deck sind, sondern auch welche Farbe als nächstes aller Wahrscheinlichkeit nach aufgedeckt wird. Diese Vorteile lassen sich vor allem im Poker, Baccarat und Blackjack einholen. Generell gilt, dass man sich diese Fertigkeiten gern aneignen kann. Um wirklich sattelfest zu sein, ist allerdings üben, üben, üben unerlässlich.

Zudem muss man sich bewusst machen, dass man im Fall des Erwischtwerdens aus der Spielbank verwiesen werden kann. Wer über technische Fertigkeiten verfügt, kann seine mathematischen Fähigkeiten auch versuchen im Online Casino anzuwenden. Allerdings finden sich auch hier in den AGB des Anbieters Verbote, die den Einsatz von Mathematik untersagen und zum Ausschluss führen. Das Widersprüchliche dabei ist, dass das Zählen von Karten offiziell legal ist und daher keine Straftat darstellt. Ein öffentliches Verbot des Kartenzählens kann daher von der Spielbank nicht ausgesprochen werden.

Die Mischung macht’s

Ehe Sie sich eine Meinung zur Mathematik im Glücksspiel bilden, probieren Sie es doch einfach einmal aus. Vielleicht sind Sie talentiert und es fällt Ihnen leicht? Oder Sie entwickeln einen ganz besonderen Ehrgeiz und formen Ihre ganz eigene Fähigkeit? Machen Sie sich nur zu jeder Zeit bewusst, dass es weder beim Poker, noch beim Roulette oder beim Skat Ziel ist, dem Glück in die Finger zu pfuschen. Klar hat es seinen Reiz, sein Wissen gezielt einzusetzen und gegenüber der Bank einen Schritt voraus zu sein. Werden Sie nur nicht überheblich. Vergessen Sie außerdem nicht, dass Sie nicht jeden Tag so fit sind, dass Sie die erforderliche, hohe Kopfleistung erbringen.

Fragen Sie sich also vor Beginn einer Partie in der Spielbank oder im Online Casino, ob Sie auf Ihr optimales Leistungsvermögen Zugriff nehmen können. Halten Sie trotz Ihrer Fähigkeiten stets Ihre Einnahmen und Ausgaben im Blick und setzen Sie sich Limits.

Fazit: Mathematik ist im Glücksspiel möglich, aber nicht erwünscht

Mathematik kann in der Welt des Glücksspiels einiges bewirken. Allerdings braucht es sehr viel Praxis bis man die erforderliche Diskretion erlernt und die Fähigkeiten in vollem Umfang und in Echtzeit anwenden kann.

Letztlich können Sie von der Spielbank sofort ein Hausverbot erhalten, sobald Sie beim Einsatz von Mathematik überführt werden. Die Wahrscheinlichkeit, entlarvt zu werden, wächst dabei zusehends. Denn immer mehr Live-Croupiers werden dahingehend geschult, zum Beispiel Kartenzähler frühzeitig zu erkennen und aus dem Spiel zu nehmen. Da die Glücksspielthematik so spannend ist, können Sie im Anschluss den Artikel – Promotionen, Rabatte und Bonusangebote: So funktionieren Marketing-Tricks – weiterlesen.

Die besten 5 Überwachungs-App für iPhone ohne Installation

Sie wollen erfahren, was Ihre Kinder in Ihrer Abwesenheit auf dem Handy tun? Oder Sie haben den Verdacht, dass Ihr Partner etwas im Schilde führt? Misstrauen gegenüber einem Mitarbeiter? Die Gründe für den Bedarf an einer Spionage-App sind sehr unterschiedlich, aber alle sind aus Sicht der Betroffenen sicherlich auch berechtigt. Erfahren Sie in diesem Beitrag, welches die besten fünf Apps sind.

Wie funktionieren Spy-Apps für iPhone?

Mithilfe von Spionage-Apps können Sie einer anderen Person das iPhone ausspionieren und überwachen. Sie können alle Information von den Abläufen auf dem Handy bekommen. Von Nachrichten über die geführten Telefonate und ausgetauschte Medien können Sie alles genaustens ausspionieren. Gerade wenn es um die Sicherheit von Kindern oder Hilfsbedürftigen geht, sind diese Apps sehr sinnvoll. Eltern können auch einen porno blocker auf dem Handy ihres Kindes einrichten. Auch bei einem Verdacht auf einen Mitarbeiter oder den Ehegatten können diese Apps Ihnen die notwendigen Beweise liefern. Somit müssen Sie nicht mehr länger mit einem Verdacht leben. Der einzige Nachteil ist, dass Sie nicht frei verwendet werden dürfen.

Die besten 5 Apps für Ihre Zwecke

Wenn Sie ein iPhone ohne Installation überwachen wollen, finden Sie den besten fünf in diesem Beitrag. Wir haben alle wichtigen Informationen für Sie in kürzer zusammengefasst.

1. mSpy

Dies ist die beste Überwachungs-App für iPhone Geräte. Sie ist sehr einfach in der Anwendung, bietet sehr viele nützliche Funktionen, ist einfach zu installieren und ist iCloud-freundlich. Zudem bietet der Anbieter ein Rund um die Uhr Support und der Preis ist unschlagbar günstig.

2. Highstermobile

Diese App verfügt ebenfalls über sehr viele Funktionen und Möglichkeiten. Sie liefert zuverlässig die gewünschten Daten und kann auf einem iPhone auch ohne Jailbreak angewendet werden. Einfache Installation und Handhabung mit einem verständlichen Menü zeichnen diese App besonders aus.

3. FlexiSpy

FlexiSpy ist auch eine leistungsstarke iPhone Überwachungs App mit vielen guten Funktionen. Diese App ist auch Cloud basiert und lädt die erfassten Daten direkt auf den vorgesehenen Speicherort in der Cloud. So haben Sie von jedem Internet fähigen Gerät aus Zugriff auf die ermittelten Daten.

4. SafeSpy

SafeSpy ist eine einfache aber wirkungsvolle Lösung, um ein anderes iPhone auszuspionieren. Die Installation ist einfach und dauert nur eine sehr kurze Zeit. Danach ist diese Spionage-App absolut im Hintergrund tätig und zeichnet dort die gewünschten Daten auf. Es unterstützt alle iPhone Modelle.

5. MinSpy

MinSpy eine der neusten Spionage-Apps für iPhone Geräte. Sie bietet auch die Möglichkeit ein iPhone ausspionieren ohne Apple ID. Über die zahlreichen Funktionen können Sie genau steuern, welche Informationen für Sie ausspioniert werden sollen. Von Nachrichten, über die Kamera und den GPS-Standort ist auch hier alles Wichtige möglich.

Warum ist iOS die beste Option, um eine Person zu verfolgen

Um jemanden zu verfolgen, eignet sich ein iPhone am besten. Denn gerade für iOS sind die entwickelten Apps am sichersten, da sie sehr hohe Auflagen erfüllen müssen. Wenn Sie eine Spionage App auf dem iPhone installieren, läuft diese gänzlich unsichtbar und kann über die installierten Apps nicht gefunden werden. So bleibt Ihre Spionage unentdeckt und sicher. Wenn Sie also ein iPhone nutzen und auch Ihr Gegenüber, das Sie ausspionieren möchten, auch ein iPhone verwendet, ist es die beste Option.

Fazit

Um jemanden mit einem iPhone auszuspionieren ist es die beste Möglichkeit die App mSpy zu verwenden. Eine ausgezeichnete App mit vielen sinnvollen Funktionen und Möglichkeiten um die gewünschten Informationen zu erfassen. Diese App hat schon viele begeisterte Anwender, wie man auch aus den Kundenbewertungen ersehen kann.

Verschiedene Arten von Kartenspielen

Kleine, handliche Spielkarten können überall mithin genommen werden. Daher werden Kartenspiele gern auf Reisen oder im Park genutzt. Es gibt eine Vielzahl unterschiedlicher Spiele, einige Klassiker kennt jedoch fast jeder. Die äußerst beliebten Kartenspiele Blackjack und Poker werden auch in Casinos angeboten. Auf der Webseite https://automatenspielex.com werden einige sichere und seriöse Online Betreiber vorgestellt, die Kartenspiele an Tischen anbieten. Spieler haben im Online Casino die Wahl zwischen virtuellen Kartenspielen oder Live-Tischen. An den Live-Tischen kann durch die Verwendung der Echtzeit-Streaming Technologie gegen echte Dealer gespielt werden.

Die beliebtesten und bekanntesten Kartenspiele

Blackjack

Das berühmte Kartenspiel ist nahezu weltweit bekannt und bedient sich internationaler Regeln. Es ist einfach zu erlernen und bietet sich daher auch für Anfänger an. Schon bei Kindern ist der Klassiker unter „17+4“ bekannt. Vor rund vierhundert Jahren nannten Spieler das Kartenspiel „21“. Da jedoch amerikanische Casinos die Sonderregel einführten, dass eine extra Zahlung durch einen schwarzen Buben und ein Pik-Ass gewährt wird, trägt es heute den Titel Blackjack.

Um Blackjack zu spielen, wird ein französisches Blatt mit 52 Karten benötigt. Es kann zu zweit, aber auch mit mehreren Mitstreitern gespielt werden. Zunächst erhält jeder Mitspieler zwei verdeckte Karten. Je nachdem, wie nah die Blätter an dem Wert 21 sind, werden weitere Karten gezogen oder nicht. Wer mit seinen Karten möglichst nahe an dem Wert ist oder direkt 21 Punkte hat, der gewinnt die Runde. Wer Karten in der Hand hält, die über dem Wert sind, hat verloren.

Poker

Von Poker hat bestimmt schon fast jeder Mensch gehört. Zunächst wirkt das Kartenspiel ziemlich kompliziert, da oft von Poker Face, Strategien und verschiedenen Arten geredet wird. Dabei ist es gar nicht so schwer zu erlernen und ein unterhaltsamer Zeitvertreib. Sogar Meisterschaften werden in Poker ausgetragen, da es sich bei Poker nicht um ein reines Glücksspiel handelt. Mit guter Strategie können die Gewinnchancen gesteigert werden.

Historiker behaupten, dass Poker schon vor 1.000 Jahren in vielen Kulturen und auf mehreren Kontinenten bekannt war. Einige davon vertreten die Meinung, dass Poker von dem persischen Spiel „As Nas“ aus dem 16. Jahrhundert stammt. Sicher ist, dass es dem Kartenspiel „Poque“ gleicht, das damals schon gern mit Bluffen gespielt wurde.

Es gibt mittlerweile zahlreiche Varianten, die bekannteste ist Poker mit Texas Hold’em Regeln. Es beginnt, indem jeder Mitspieler zwei zufällige Karten erhält. Drei weitere Blätter werden in der Mitte offen hingelegt. Ziel des Spiels ist, eine möglichst gute Kombination mit den eigenen und den offenen Karten zu erhalten.

Wer denkt, er könnte eine gute Kombination erzielen, setzt einen Einsatz, bevor die vierte Karte in der Mitte offengelegt wird. Erhöht ein Mitstreiter den Einsatz, müssen die anderen Spieler den gleichen oder noch höheren Betrag setzen. Anschließend wird die fünfte und letzte Karte in der Mitte aufgedeckt und es folgen noch einmal Einsätze. Wer zum Schluss die beste Kombination besitzt, gewinnt die Runde.

Es gibt aber auch viele weitere Varianten, die zu Hause oder im Casino gespielt werden können. Die Kombinationen wie kleine und große Straße, Royal Flush usw. sind immer gleich, daher ist Poker gar nicht so schwer, wie die meisten Menschen denken.

Baccarat

Das Kartenspiel soll im 15. Jahrhundert erfunden worden sein und seinen Ursprung in Italien haben. Der Titel Baccara oder Baccarat steht für die Ziffer Null. Damals bediente sich das Spiel etwas anderer Regeln als heute.

Heute werden jedem Spieler zunächst zwei Karten übergeben. Besitzen diese eine Wertigkeit von acht oder neun, muss dies bekannt gegeben werden. Wurden die Zahlen noch nicht erreicht, kann der Kartenspieler entscheiden, noch ein weiteres Blatt aufzunehmen, das dann offengelegt wird.

Wurde eine dritte Karte gezogen, so muss auch der Mitspieler ein weiteres Blatt nehmen. Dann werden die Karten aufgedeckt und wer den höheren Wert besitzt, gewinnt die Runde.

Auch Baccarat gibt es in mehreren Variationen. Es beginnt jedoch immer mit zwei Karten, die ausgegeben werden. Die höchste Hand beträgt bei allen Baccarat-Arten einen Wert von 9 und die niedrigste 0. Wer die Grundregeln beherrscht, kann sich mit weiteren Variationen beschäftigen, um das bevorzugte Spiel zu finden.

Kartenspiele stationär oder im Online Casino nutzen

Stationäre Casinos und Glücksspielbetreiber im Internet bieten Kartenspiele an. Online kursieren zahlreiche Strategien, die für gesteigerte Gewinnchancen sorgen. Um diese gratis auszutesten, sollten Spieler zunächst Webseiten besuchen, die Kartenspiele ohne Echtgeld anbieten. Oft ist für das kostenlose Kartenspiel nicht einmal eine Registrierung notwendig.

Auch andere Varianten von Poker, Blackjack oder Baccarat können ausgetestet werden. Wer sein Glück mit echten Geldeinsätzen ausprobieren möchte, kann einen stationären Betreiber besuchen und dort an einem der Tische Platz nehmen oder im Online Casino spielen. Im Internet haben Spieler den Vorteil, dass es viele Bonusangebote gibt, wodurch schon mit kleinen Investitionen lange und oft gespielt werden kann. Außerdem sind die Einsatzlimits in Internet Casinos kleiner. An vielen Online Tischen kann bereits ab 10 Cent Einsatz gespielt werden, während stationär meistens mindestens 2 Euro gesetzt werden müssen.

So funktioniert CBD gegen Lernstress

CBD ist eine von der Cannabispflanze produzierte Verbindung, die in den letzten Jahren nicht zuletzt wegen ihres Potenzials bei der Behandlung einer Reihe von Gesundheitsproblemen und für das allgemeine Wohlbefinden Anerkennung gefunden hat.

So wurde festgestellt, dass dieses Cannabinoid Ängste und Stress reduziert, den Schlaf verbessert und sogar die Häufigkeit und Schwere von Anfällen bei behandlungsresistenter Epilepsie verringert. All diese potenziellen Vorteile werfen die Frage auf: Wirkt CBD als Nootropikum?

Was sind Nootropika?

Es wurden bereits viele Studien durchgeführt, um das medizinische und gesundheitliche Potenzial von CBD zu bewerten. Dabei gibt es immer mehr Hinweise darauf, dass das Cannabinoid starke nootropische Vorteile haben könnte. Zunächst werden Nootropika als eine Kategorie von Nahrungsergänzungsmitteln und Medikamenten definiert, die das Gehirn auf eine der folgenden Arten unterstützen können:

  • Bietet Schutz vor Toxinen und chemischen Ungleichgewichten
  • Steigert Ihre natürliche kognitive Funktion
  • Verbessert das Gedächtnis und das Lernen
  • Hilft dem Gehirn, unter stressigen Umständen zu funktionieren.

Was ist CBD?

CBD (Cannabidiol) ist eines von mindestens 100 Cannabinoiden, die in Cannabis vorkommen. Es wird häufig aus Hanf gewonnen und als Nahrungsergänzungsmittel in Form von Öl verkauft.

CBD sollte nicht mit Hanföl verwechselt werden. CBD-Öl wird aus den Blättern, Blüten und Stängeln gewonnen, während Hanföl aus den Samen der Pflanze extrahiert wird. Außerdem hat CBD nicht die psychoaktiven Wirkungen von THC. Im Gegensatz dazu kann CBD einigen dieser Wirkungen entgegenwirken – wie zum Beispiel Angstzuständen und Paranoia.

Cannabidiol Öl kaufen ist heute sehr einfach und Sie können eine Vielzahl von Produkten auf dem Markt finden. Diese Verbindung wird mit vielen der gesundheitlichen Vorteile von Cannabis in Verbindung gebracht, darunter Neuroprotektion, Schmerzlinderung, Verringerung von Angst und Depression, Linderung von krebsbedingten Symptomen und Herzgesundheit, um nur einige zu nennen.

Wie kann CBD dem Gehirn helfen?

Das Endocannabinoid-System ist Teil unseres Gehirns und wird durch zwei Cannabinoide reguliert, die natürlich im Körper vorkommen: Anandamid (AEA) und 2-Aquidonoilglycerol (2-AG). Zusammengefasst sind diese beiden Verbindungen Teil des Endocannabinoidsystems (ECS) und haben eine ähnliche Struktur wie CBD.

Daher ist bekannt, dass das ECS-System bei den folgenden Aspekten hilft:

  • Schlaf
  • Laune
  • Gedächtnis
  • Appetit und Verdauung
  • Temperatur
  • Motorische Kontrolle
  • Reaktion auf Schmerz und Vergnügen
  • Immunfunktion
  • Entzündung

Cannabinoidrezeptoren interagieren mit dem Nerven-, Immun- und Verdauungssystem und regulieren diese Funktionen. Daher kann CBD auch diese physiologischen Aktivitäten beeinflussen, indem es an Cannabinoidrezeptoren bindet.

Darüber hinaus hemmt CBD den Abbau von Anandamid, dem natürlich vorkommenden Cannabinoid im Körper, das mit einer beruhigenden Wirkung in Verbindung gebracht wird. Die Erhöhung der Verfügbarkeit von Anandamid kann helfen, Angstzustände zu verhindern.

Die nootropischen Vorteile von CBD

Neuroprotektion

Eine der am meisten übersehenen nootropischen Wirkungen von CBD ist, dass es die Neuronen schützen kann. Verbindungen, die als neuroprotektiv gelten, können den altersbedingten Abbau der kognitiven Funktionen verhindern oder verlangsamen und helfen, neurodegenerative Erkrankungen zu bekämpfen.

Es gibt nicht viele klinische Beweise für den neuroprotektiven Nutzen von CBD, aber Tierstudien haben es mit antioxidativen Fähigkeiten in Verbindung gebracht. Außerdem regt es die Produktion von BDNF (EN: Brain-Derived Neurotrophic Factor – DE: Vom Gehirn stammender neurotropher Faktor) an, was die Neurogenese und die Reparatur geschädigter Neuronen unterstützt.

Ängste

Die häufigste Verwendung von CBD ist die Linderung von Angstzuständen. Neben Tausenden von Rückmeldungen von regelmäßigen Anwendern wurde es in mehreren Studien mit der Linderung von Angstzuständen in Verbindung gebracht.

CBD hilft nachweislich bei verschiedenen Arten von Angstzuständen, einschließlich THC-induzierter und sozialer Ängste. Experten sind sich einig, dass diese Wirkung auf Veränderungen des Blutflusses in wichtigen Hirnregionen zurückzuführen ist. Die Aktivitäten im linken parahippocampalen Gyrus werden erhöht, während die Aktivitäten in der linken Hippocampus-Amygdala verringert werden.

Stress und Depression

Stress kann zu Depressionen führen und andersherum. Es wird angenommen, dass die positive Wirkung von CBD auf Stress und Depressionen auf seine Interaktion mit den Serotoninrezeptoren im Gehirn zurückzuführen ist.

Ein niedriger Serotoninspiegel wird mit depressiver Stimmung, Aggression, Angst, Reizbarkeit, impulsivem Verhalten und geringem Selbstwertgefühl in Verbindung gebracht. All diese Faktoren können also auch zu Stress und Depressionen führen. Vorläufige Beweise deuten darauf hin, dass CBD dazu beitragen kann, diese Symptome zu reduzieren, indem es den Serotoninspiegel in unserem Körper erhöht.

Schlafstörungen

Ein Mangel an ausreichendem Schlaf hat einen großen Einfluss auf die kognitive Leistungsfähigkeit während des Tages. Daher ist der Schlaf wohl der wichtigste Faktor für eine optimale Gehirnleistung. CBD kann bei Depressionen, Stress und Angstzuständen helfen, die häufige Ursachen für Schlaflosigkeit und schlafbezogene Probleme sind.

Sucht

Darüber hinaus hat sich CBD auch bei der Behandlung von Drogensucht als sehr vielversprechend erwiesen. Die Forschung hat es mit einem Rückgang der Abhängigkeit von Kokain, Cannabis, Tabak, Psychostimulanzien und Alkohol in Verbindung gebracht. CBD hilft bei der Sucht, indem es auf die mit einem Rückfall verbundenen Risikozustände wie Angst, Stress und Depression abzielt. Außerdem wird vermutet, dass CBD die Schaltkreise im Gehirn beeinflusst, die für das Verlangen nach Drogen verantwortlich sind.

CBD-Empfehlungen für Erwachsene

  • CBD ist in einer Dosis von 20 mg pro Tag und in einer Höchstdosis von 200 mg pro Tag für bis zu 30 Tage sicher und verträglich.
  • Die Produkte müssen auf dem Etikett Informationen über Wechselwirkungen von CBD mit Alkohol und anderen Medikamenten sowie Warnungen vor der Einnahme durch schwangere oder stillende Personen enthalten.
  • Die Verpackung sollte klare Dosierungsanweisungen und mögliche Nebenwirkungen enthalten, wobei zu betonen ist, dass sie sich bei höheren Dosen verschlimmern.
  • CBD macht nicht süchtig, aber die Aufsichtsbehörden empfehlen, in den Warnhinweisen klarzustellen, dass das Produkt nicht dazu gedacht ist, den Alkohol- und Opioidkonsum zu reduzieren.
  • Die Etiketten sollten Hinweise darauf enthalten, wie Verbraucher unerwünschte Wirkungen melden können, und sie sollten auch dazu ermutigt werden, mit einem Apotheker über Wechselwirkungen von Medikamenten zu sprechen.

In Empfehlungen an die Vereinten Nationen stellt die Weltgesundheitsorganisation fest, dass CBD eines der natürlich vorkommenden Cannabinoide in Cannabispflanzen ist und dass es keine Berichte über Missbrauch oder Abhängigkeit in Verbindung mit dem Konsum von reinem CBD gibt.

Fazit

Alles deutet darauf hin, dass CBD eine starke nootropische Wirkung hat, auch wenn noch viel geforscht wird, um sein volles Potenzial zu entdecken. Alles in allem ist es eine sichere und natürliche nootropische Option und eine großartige Ergänzung für jedes Wellness-Programm.

Wie funktioniert eine Elektroheizung?

Dass Elektrizität Strom erzeugt, ist den meisten Menschen bekannt. Wie dieser Strom aber in Wärme umgewandelt wird, weiß nicht jeder. Heute geht es hier genau um dieses Thema.

Einführung in die Elektroheizung

Es besteht oft Unsicherheit, wenn es um die Wahl der richtigen Heizung für ihr Zuhause geht. Das liegt häufig daran, dass viele nicht genau wissen, was es alles gibt und welche Vor- und Nachteile die einzelnen Heizsysteme haben. Gerade bei Elektroheizungen herrscht oft Unwissenheit. Dabei ist die Elektroheizung eine sehr effiziente Art zu heizen und hat im Vergleich zu anderen Systemen einige Vorteile. In diesem Artikel möchten wir uns genauer mit der Elektroheizung beschäftigen.

Was ist eine Elektroheizung?

Eine Elektroheizung ist ein Gerät, das elektrische Energie in Wärmeenergie umwandelt. Die meisten Elektroheizungen verwenden einen Heizwiderstand, um die Wärme zu erzeugen, die dann von einem Lüfter in den Raum geblasen wird.

Elektroheizungen sind eine effiziente Möglichkeit, um einen kleinen oder mittelgroßen Raum schnell aufzuheizen. Sie sind jedoch nicht so effizient wie Gas- oder Öl-Feuerstellen, wenn es darum geht, einen großen Raum zu heizen.

Wie funktioniert eine Elektroheizung?

Eine Elektroheizung besteht aus einem Heizelement, das in der Regel aus einem Heizwiderstand besteht. Dieser Widerstand wird durch den Stromfluss erhitzt und gibt seine Wärme an die Umgebung ab. Die Temperatur des Heizelements und damit die Wärmeabgabe kann durch die Regelung des Stromflusses gesteuert werden.

Das Heizelement ist in der Regel in einem Gehäuse aufgenommen, das als Wärmeschutz fungieren soll. Einige Modelle verfügen zusätzlich über einen integrierten Thermostaten, der die Temperatur des Heizelements reguliert.

Die Wärmeabgabe an die Umgebung erfolgt über die Oberfläche des Heizelements. Daher ist es wichtig, dass das Gehäuse der Elektroheizung so konstruiert ist, dass die Wärme möglichst effektiv an die Umgebung abgegeben werden kann.

Die Vor- und Nachteile der Elektroheizung

Die Elektroheizung ist eine der effektivsten Heizmethoden, die es gibt. Allerdings hat sie auch einige Nachteile, die man beachten sollte.

Vorteile

• Sehr effektiv – eine Elektroheizung kann sehr schnell sehr hohe Temperaturen erreichen und ist deshalb sehr effektiv.

• Kein Abgasausstoß – eine Elektroheizung verursacht keinen Abgasausstoß und ist deshalb umweltschonender als andere Heizmethoden.

• Kein Schornstein erforderlich – da keine Abgase produziert werden, ist auch kein Schornstein erforderlich.

Nachteile

• Hoher Stromverbrauch – eine Elektroheizung verbraucht relativ viel Strom und ist daher nicht die günstigste Heizmethode.

• Gefahr der Überhitzung – wenn eine Elektroheizung zu lange läuft oder zu hohe Temperaturen erreicht, kann es zur Überhitzung kommen, was bei unachtsamer Nutzung zu Brandgefahr führen kann.

Wie kann man eine Elektroheizung effizient nutzen?

Elektroheizungen sind eine der effizientesten Heizmethoden, wenn sie richtig genutzt werden. Hier sind einige Tipps, wie man eine Elektroheizung effizient nutzen kann:

→ Heizen Sie nur so viel wie nötig. Wenn Sie Ihre Elektroheizung nicht voll ausnutzen, verschwenden Sie unnötig Energie. Stellen Sie die Heizung daher nur so hoch ein, wie es gerade nötig ist.

→ Verwenden Sie zeitgesteuerte Steckdosen, um die Heizung nur dann einzuschalten, wenn Sie tatsächlich Heizenergie benötigen. Auf diese Weise können Sie Energie sparen, indem Sie die Heizung zum Beispiel nur in den Abendstunden einschalten.

→ Wärme akkumulieren: Wenn Sie in einem Raum heizen, in dem sich bereits Wärme befindet (z.B. durch die Sonneneinstrahlung), können Sie diese Wärme nutzen, um den Raum aufzuwärmen, anstatt immer wieder neue Wärme zu erzeugen.

Fazit – lohnt sich eine Elektroheizung?

Die Elektroheizung ist die ideale Heizung für alle, die auf eine schnelle und unkomplizierte Lösung setzen. Die Heizung kann sowohl in Neubauten als auch in Altbauwohnungen eingesetzt werden und ist somit für jeden geeignet. Auch die Installation der Elektroheizung ist denkbar einfach und kann in der Regel von jedem selbst durchgeführt werden. Zudem ist die Wartung der elektrischen Heizung sehr gering, da keine brennbaren Stoffe verwendet werden und so auch kein Rauch entsteht.

Wo wird Mathe in unserem Leben nützlich sein?

Nein, es geht jetzt nicht um Brüche oder das Ausfüllen von Arbeitsblättern, aber Mathematik in Form von Logik und dem Lösen anderer Probleme taucht immer wieder auch außerhalb des Klassenzimmers auf. Die Mathematik kommt in den meisten Bereichen unseres täglichen Lebens vor, mehr als viele Menschen denken. Sie ermöglicht es uns, die Welt um uns herum besser zu verstehen.

Die Verwendung von Zahlen und Ziffern ist überall zu finden – vom Kochen über die Medizin bis hin zu den Medien mit ihren Prozentsätzen und Diagrammen. Wir werden nun versuchen, eine Reihe von Bereichen zu beleuchten, in denen die Mathematik eine zentrale Rolle spielt.

Die Mathematik ist eine grundlegende Wissenschaft, die methodisches und systematisches Handeln fördert.

Es ist zum Beispiel die Mathematik, die überall auf der Welt für Ordnung gesorgt und Chaos und Katastrophen verhindert hat. Viele unserer ererbten menschlichen Qualitäten werden durch mathematische Theorien gefördert und weiterentwickelt, wie z. B. unser räumliches Vorstellungsvermögen und Denken, unsere Problemlösungsfähigkeiten, unsere Fähigkeit zum logischen Denken (einschließlich des deliberativen Denkens) und sogar unsere Kreativität und Kommunikation.

Warum ist Mathe wichtig?

Selbst Dinge, über die man vielleicht nicht nachdenkt, haben im Kern mit Mathematik zu tun und mit der Struktur, die sie in unser tägliches Leben bringt.

Zum Beispiel Einkaufen, Kochen, Immobilienkauf, Basteln, Reisen, Online-Casinos bei Gambletribe, Videospiele, Autofahren und Zeitmessung – all das wäre ohne Mathematik nicht möglich. Mit Hilfe von Prozentsätzen, einem grundlegenden mathematischen Konzept, kann man Rabatte berechnen und feststellen, ob sich ein Angebot in einem Geschäft lohnt.

Außerdem ist die Mathematik in der Bildungs- und Berufswelt allgegenwärtig.

Mathematik ist für eine Vielzahl von akademischen Fächern in den Lehrplänen der GCSE und der Hochschulen, Schulen und Universitäten relevant, was nicht nur bedeutet, dass ein unzureichendes Verständnis der Mathematik Studenten und Schülern Schwierigkeiten in vielen Fächern bereiten kann, sondern auch ihre Möglichkeiten für ein weiteres Studium und eine spätere Beschäftigung einschränken kann, wenn sie eine berufliche Laufbahn anstreben.

Ganz gleich, ob Sie Soziologie, Psychologie, Physik, Biologie oder Wirtschaftswissenschaften studieren möchten, Mathematik ist wichtig, und deshalb werden Sie im Rahmen Ihres Lehrplans verschiedene mathematische Probleme lösen müssen.

Mathematik zu studieren bedeutet, eine Welt voller Möglichkeiten zu eröffnen – jetzt verstehen Sie, wie wichtig Mathenachhilfe ist und welchen Einfluss sie auf Ihr Leben haben kann!

Eine kurze Geschichte der Mathematik

Da es sich bei der Mathematik um eine breit angelegte Anwendung der Materie und nicht um eine Entdeckung handelt, können wir die Erfindung der Mathematik nicht einer einzigen Person zuschreiben, aber wir können auf jeden Fall feststellen, wann genau die Mathematik begann, im Leben der Menschen eine Rolle zu spielen.

Es ist nicht verwunderlich, dass sie nahe den Ursprüngen der Menschheit lag, wie die Beweise zeigen! Schon die Menschen in der Vorzeit hatten ein gewisses Verständnis für mathematische Konzepte, wovon zahlreiche Gegenstände wie Knochen und Wandschnitzereien zeugen.

In der Geschichte wird behauptet, dass die frühen Menschen rationales Denken einsetzten, um einfache mathematische Probleme wie z. B. die Addition zu lösen.

Im Jahr 1687 veröffentlichte Newton sein Gravitationsgesetz. Dies war sehr bahnbrechend, denn es zeigte nicht nur, dass abstrakte mathematische Prinzipien, wie die neu erfundene Infinitesimalrechnung, auf das angewendet werden können, was wir in der Natur beobachten, sondern auch, dass die Gesetze, die die Bewegung der Planeten bestimmen, auch die Bewegung von Objekten hier auf der Erde bestimmen. Newton glaubte auch, dass das Universum als ein mathematisches Objekt verstanden werden kann, und beschrieb Gott als „geschickt in Mechanik und Geometrie“.

Berufe, die sich aus der Mathematik ableiten

Wenn Sie immer noch an der allgegenwärtigen Rolle der Mathematik in der Berufswelt (und damit in unserem täglichen Leben) zweifeln, sollten Sie Ihre Meinung jetzt ändern.

Diese aus der Antike stammende Wissenschaft bildet die Grundlage für viele Berufe.

Ganz gleich, ob Sie in der Arzneimittelentwicklung, der Meteorologie, der Entwicklung medizinischer Bildgebungsgeräte, der Statistik, der Verwaltung persönlicher Daten durch Kryptographie oder in der abstrakteren Welt der reinen Mathematik arbeiten, es wird immer dieselbe Sprache verwendet.

Arithmetik, Algebra, komplexe Zahlen und Wahrscheinlichkeitsrechnung sind allesamt Bestandteile der großen Disziplin Mathematik. Sie prägt wirklich unser tägliches Leben.

So haben beispielsweise Astronomen, die nach Leben auf anderen Planeten suchen, Statistiker, die mit Hilfe mathematischer Analysen Bevölkerungsströme untersuchen, und Buchhalter, die die Handelsbilanzen von Unternehmen und Ländern messen, alle eine gemeinsame Sprache, die auf der Mathematik beruht, die sie an der Universität studiert haben.

Obwohl die Mathematik viele spannende und vielfältige Karrieremöglichkeiten eröffnet, sind die häufigsten Berufe für Mathematikabsolventen

  • Buchhalterin
  • Investmentmanager
  • Investmentbanker
  • Geschäftsbanker
  • Statistiker
  • Datenanalystin
  • Spezialist für Datenanalyse und -verarbeitung
  • Forscher (Mathematik)
  • Mathematiklehrer
  • Meteorologe
  • Computertechniker

Neben dem Finanzsektor gibt es auch Branchen wie das Ingenieurwesen und die Informationstechnologie, die von jemandem profitieren können, der gut mit Zahlen umgehen kann.

Zum Beispiel als Verteidigungs- und Nachrichtenoffizier, Statistiker, Forscher für Computeroperationen oder in Positionen in der Gesetzgebung, den Medien, der Wirtschaft oder dem öffentlichen Sektor.

Einblick in Spielautomaten: Wie viel Mathematik steckt hinter den Slots?

Spielautomaten begegnen uns überall. Sie sind längst nicht mehr ausschließlich in dunklen Spielotheken und Casinos zu finden, sondern versuchen uns auch in Kneipen und beim Imbiss um die Ecke mit ihren bunten Lichtern und verlockenden Klängen zu ein paar Einsätzen zu verführen. In noch größerer Anzahl gibt es sie jedoch in Online Casinos, wo die auch als Slots bezeichneten Automaten quasi immer den mit Abstand größten Teil des Spieleportfolios ausmachen. Auch auf vielen Informationsplattformen zum Thema Glücksspiel werden unzählige Spielautomaten vorgestellt. Dort kann man die beliebten Casino Spiele ohne Registrierung ausprobieren.

Doch wie funktionieren Slots? Welchen Prinzipien folgen sie und wie viel Mathematik spielt bei der Entwicklung derartiger Games eine Rolle? Ist es vielleicht sogar möglich, durch das Verständnis der Funktionsweise von Automatenspielen zu mehr Gewinnen zu kommen? Wir werfen einen genaueren Blick auf die populären Münzschlucker und geben Antworten.

Der Zufallszahlengenerator

Zunächst einmal möchten wir mit einem Gerücht aufräumen, das sich in der Glücksspiel-Szene noch immer hartnäckig hält: Es existieren keine sogenannten “heißen” Slots, die kurz vor einer großen Auszahlung stehen, weil schon lange kein nennenswerter Gewinn mehr ausgeschüttet wurde. Umgekehrt sind demnach auch “kalte” Automaten, die gerade großzügig ausgezahlt haben und daher nun eine Weile keine Erlöse ausgeben werden, nicht mehr als ein Märchen. Ebenso unsinnig ist die Annahme, dass man zu bestimmten Tageszeiten bessere Gewinnchancen hat.

Jeder Spielautomat bildet seine Zeichenkombinationen auf den Walzen mit Hilfe eines Zufallszahlengenerators, der sich nicht um vorangegangene Gewinne schert. Er erzeugt bei jeder Drehung nach demselben Verfahren zufällige Zahlenfolgen, anhand derer die entsprechenden Symbole auf dem Spielfeld ermittelt werden.

Man unterscheidet zwischen nicht-deterministischen Zufallsgeneratoren, die auch bei identischen Ausgangsbedingungen stets unterschiedliche Zahlenreihen erzeugen, und deterministischen Zufallsgeneratoren, die bei gleichen Voraussetzungen immer dieselben Ergebnisse liefern. Bei der Entwicklung von Software wie Casinospielen werden deterministische RNGs (RNG – Random Number Generator) verwendet, die sogenannte Pseudo-Zufallszahlen liefern. Diese sehen zwar zufällig aus, sind es jedoch nicht wirklich, da sie durch einen reproduzierbaren Algorithmus berechnet werden. Für Glücksspiele sind auf diese Weise erzeugte Zahlenreihen jedoch absolut ausreichend, allerdings auch alternativlos, weil nicht-deterministische Zufallszahlengeneratoren durch eine Software nicht zu realisieren sind.

Die Auszahlungsquote

Kaum eine Kenngröße von Spielautomaten wird so häufig falsch definiert oder missinterpretiert wie die Auszahlungsquote. Die Auszahlungsquote wird oft auch unter dem Begriff RTP (Return to Player) angegeben und beschreibt, wie viel aller an einem Slot vorgenommenen Einsätze im Durchschnitt wieder an die Spieler ausgezahlt werden. Sie ist ein statistischer Wert, der in aufwendigen und langwierigen Verfahren ermittelt wird. Dafür werden über einen langen Zeitraum unzählige Einsätze simuliert, die anschließend zusammenaddiert und gegen die damit erzielten Gewinne gerechnet werden. Heraus kommt ein Wert, der unter 1 bzw. unter 100% liegt. Er hat nichts mit der Gewinnwahrscheinlichkeit zu tun.

Da die Auszahlungsquote über sehr viele simulierte Runden bestimmt wird, hat sie für einen Nutzer, der eine Session in einem Online Casino spielt, kaum Aussagekraft. Es würde auch keinen Sinn ergeben, in einen Spielautomaten zu investieren, wenn man bei einer Auszahlungsquote von beispielsweise 96% von vornherein weiß, dass man auf jeden Fall 4% seines Geldes verlieren wird. Jeder weiß, dass man das eine Mal Glück haben und mit einem Plus aus dem Spiel aussteigen kann, während es bei einem anderen Mal einfach nicht läuft. Die Auszahlungsquote kann aber als Vergleichsgröße gegenüber anderen Slots hergenommen werden. Je höher der RTP-Wert eines Automaten, desto besser zahlt er grundsätzlich aus.

Für das Gegenteil der Auszahlungsquote gibt es übrigens auch einen Begriff. Jeder dürfte schon einmal davon gehört haben – es handelt sich nämlich um den Hausvorteil. Er beschreibt, welcher Anteil aller riskierten Einsätze durchschnittlich im Casino verbleiben.

Die Volatilität

Wie hoch die Gewinnwahrscheinlichkeit bei einem Automatenspiel ist, darüber gibt der Hersteller keine Auskunft. Fakt ist jedoch, dass sie unter anderem von der Anzahl der Walzen, der Reihen und der unterschiedlichen Symbole abhängig ist. Es gibt allerdings eine andere Größe, die von den Entwicklern bekanntgegeben wird. Die Rede ist von der Volatilität, bisweilen wird auch von Varianz gesprochen. Sie wird recht ungenau mit “niedrig”, “mittel” oder “hoch” angegeben.

Mit der Volatilität wird eine Aussage darüber getroffen, wie häufig und wie hoch ein Spielautomat auszahlt. Ein Slot mit hoher Volatilität zahlt verhältnismäßig selten, dafür aber größere Gewinne aus. Man benötigt also sowohl Geduld als auch ein belastbares Budget, um längere Durststrecken ohne nennenswerte Erlöse überstehen zu können. Bei einem Automaten mit niedriger Varianz hingegen kommt es häufiger zu Auszahlungen, die dafür aber geringer ausfallen. Derartige Slots eignen sich besonders gut für Anfänger bzw. Spieler mit weniger dicker Brieftasche.

Viel Mathematik, doch nur hinter den Kulissen

Slots sind komplexe Software-Konstrukte, bei denen sich die Entwickler der Mathematik bedienen, um den Spielausgang in die gewünschte Richtung zu lenken. Allerdings lassen sich die Hersteller nicht in die Karten schauen, welche Algorithmen dafür genutzt werden. Für den Spieler ist das auch gar nicht wichtig. Er bekommt mit der Auszahlungsquote und der Volatilität eine grobe Aussage darüber, mit was für einem Automaten er es zu tun hat. Ob er tatsächlich etwas gewinnen wird, darüber entscheidet letztendlich nur sein Glück.